Der Polnische Rat Landesverband Berlin e.V. lädt alle Berlinerinnen und Berliner anlässlich des „Polonia-Tages“ für Sonntag, 19. Mai 2019, ab 11 Uhr zu einem großen Fest vor dem Rathaus Reinickendorf (Eichborndamm 21, 13437 Berlin, U8-Rathaus Reinickendorf) ein.
Das traditionelle Fest zum Polonia-Tag steht erneut unter der Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters Frank Balzer (CDU) und der Polnischen Botschaft in Berlin. Der internationale Poloniatag wird jedes Jahr im Mai von im Ausland lebenden Polen („Polonia“) feierlich begangen.
Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU): „Ich freue mich, dass die Organisatoren erneut ein so abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt haben und diese schöne Tradition fortsetzen. In Reinickendorf leben und arbeiten tausende Menschen mit polnischen Wurzeln und fühlen sich hier wohl. Dieses Familienfest ist eine gute Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Bis zum späten Abend werden uns Attraktionen für jedes Alter und jeden Geschmack geboten. Schauen Sie doch mal vorbei!“
Neben Verkaufsständen mit polnischen Spezialitäten werden diverse Vereine ihre Arbeit präsentieren. Außerdem stehen zahlreiche musikalische Auftritte auf dem Programm. Unter anderem werden die Volkstanzgruppe KRAKOWIACY, die Musikgruppen STAN ZAWIESZENIA, BLOODY KISHKA, ILLEGAL BOYS, AFTER BLUES und SKLEP Z PTASIMI PIÓRAMI sowie die Rockband LOMBARD und die Blaskapelle FANFARE-GERTRUDE erwartet. Kinder und Jugendliche dürfen sich auf einen aufblasbaren Spielplatz, das Kinder-Puppentheater HALINA sowie Workshops freuen.
Der Eintritt ist frei. Der Festplatz am Reinickendorfer Rathaus ist bestens mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die gleichnamige Station der U-Bahnlinie 8 ist nur wenige Schritte entfernt, ebenso die Bushaltestelle der BVG. Außerdem gibt es zahlreiche kostenlose Auto-Parkplätze rund um das Rathaus.
Das Projekt wird u.a. aus Mitteln des Polnischen Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten, vertreten durch die Polnische Botschaft in Berlin, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit gefördert.