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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Begrüßung und Annahme der Tagesordnung |
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Ö 2 |
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Feststellung der Anwesenheit |
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Ö 3 |
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Sichere Wissmannstraße |
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1483/XX |
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Ö 4 |
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Sicherer Schulweg für die Karlsgartenschule |
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2110/XX |
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Ö 5 |
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Grünflächen und Wasserversickerung in der Warthestraße |
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1970/XX |
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Ö 6 |
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Neugestaltung des Mittelstreifens der Warthestraße |
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2113/XX |
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Ö 7 |
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Mehr Flächengerechtigkeit: „Kiezblocks“ für Neukölln planen und umsetzen |
![Geänderter Beschluss](/ba-neukoelln/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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1912/XX |
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Ö 8 |
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Parkplätze für Gehbehinderte am Gesundheitszentrum Gropiusstadt |
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2208/XX |
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Ö 9 |
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Sitzbank am Britzer Damm/Ecke Blaschkoallee |
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2170/XX |
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Ö 10 |
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Verkehrswende in Neukölln umsetzen |
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2213/XX |
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Ö 11 |
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Bürgerbeteiligung bei temporären Spielstraßen |
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2127/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, bei potenziell als temporäre Spielstraße vorgesehenen Straßenabschnitten eine Befragung hinsichtlich der Akzeptanz bei den direkten Anwohnern der Straße durchzuführen. Findet die Maßnahme keine Zustimmung, sollte auf die Einrichtung einer temporären Spielstraße verzichtet werden. |
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20.01.2021 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 18.25 - überwiesen |
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Der Antrag wird in den Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung überwiesen.
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10.03.2021 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung |
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Ö 9 - vertagt |
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14.04.2021 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung |
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Ö 11 - vertagt |
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12.05.2021 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung |
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Ö 7 - im Ausschuss abgelehnt |
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Das Bezirksamt nimmt wie folgt Stellung: Spielstraßen sind nahezu ein Paradebeispiel für gelungene Bürgerbeteiligung. Denn anders als der Antrag suggerieren will, gehen die temporären Spielstraßen nicht auf Vorschläge des Bezirksamtes zurück, sondern kommen direkt aus der Bürgerschaft. Dem Bezirksamt ist keinesfalls daran gelegen, den Anwohnenden die Spielstraßen von Amts wegen aufzuerlegen. Vielmehr sind temporäre Spielstraßen ein Angebot an die Zivilgesellschaft, Straßen bzw. Straßenabschnitte zu bestimmten Zeiten vom Autoverkehr freizuhalten, um Kindern und Jugendlichen in Zeiten von Corona mehr Freiräume und Alternativen zu überfüllten Spielplätzen einzuräumen. Die Organisation vor Ort kann aber nicht behördlicherseits erfolgen. Vielmehr baut das Projekt auf bürgerschaftliches Engagement auf bzw. kann es nur unter Zuhilfenahme dessen überhaupt funktionieren. Das Beteiligungsportal www.mein.berlin.de ist das zentrale Medium, mit welchem sich die Neuköllner*innen beteiligen und ihre Vorschläge einreichen können. Im Ergebnis des Aufrufes für 2021 werden temporäre Spielstraßen in der Anzensgruberstraße zwischen Sonnenallee und Donaustraße sowie in der Sanderstraße zwischen Friedel- und Hobrechtstraße eingerichtet werden. Der Antrag wird bei ja der AfD-NK und Nein aller anderen Fraktionen abgelehnt.
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19.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 12.11 - (offen) |
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26.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 2.11 - vertagt |
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31.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 3.25 - in der BVV abgelehnt |
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Der Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, bei potenziell als temporäre Spielstraße vorgesehenen Straßenabschnitten eine Befragung hinsichtlich der Akzeptanz bei den direkten Anwohnern der Straße durchzuführen. Findet die Maßnahme keine Zustimmung, sollte auf die Einrichtung einer temporären Spielstraße verzichtet werden. Herr BV Preuß begründet als Ausschussvorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Tiefbau und Ordnung die Beschlussempfehlung. Redebeiträge: Herr BV Schröter, Herr BV Lüdecke Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der LINKEN und der Gr. FDP gegen die Stimmen der AfD-Neukölln bei Enthaltung des Fraktionslosen Piehl beschlossen. Damit ist der Antrag abgelehnt.
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Ö 12 |
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Bürgerbeteiligung stärken |
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2174/XX |
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Ö 13 |
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Frequentierung von Pop-Up-Radwegen erfassen |
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2176/XX |
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Ö 14 |
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Digitales Routing von Kraftfahrzeugen durch Fahrradstraßen unterbinden |
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2214/XX |
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Ö 15 |
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Pop-Up Radweg an der Blaschkoallee verstetigen |
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2210/XX |
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Ö 16 |
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Kein Querparken auf der Grünfläche im Truseweg |
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2215/XX |
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Ö 17 |
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Mitteilungen der Verwaltung |
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Ö 18 |
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Protokollabstimmung der 44. Sitzung (versendet 13.04.2021) |
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Ö 19 |
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Verschiedenes |
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Ö 20 |
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Nächste Sitzung am 12. Mai 2021 |
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