TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 4 |
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Die Bürgermeisterin hat das Wort |
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Ö 5 |
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Entschließungen |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 6.1 |
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Wahl der Mitglieder in den Beirat für Migrationsangelegenheiten |
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0119/XX |
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Ö 6.2 |
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Wahl von Patientenfürsprecher/innen |
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0120/XX |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 7.1 |
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Berufung eines beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss |
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0112/XX |
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Ö 7.2 |
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Berufung eines stellvertretenden, beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeaussschuss |
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0113/XX |
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Ö 7.3 |
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Berufung eines beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss |
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0146/XX |
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Ö 7.4 |
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Berufung eines stellvertretenden, beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeaussschuss |
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0147/XX |
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Ö 8 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 9 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 9.1 |
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Mehr Kitaplätze nötig! |
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0150/XX |
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Ö 9.2 |
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Vorbildfunktion der Bezirksbürgermeisterin |
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0156/XX |
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Ö 9.3 |
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Europapreis |
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0154/XX |
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Ö 9.4 |
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Zustand der Doppelstocksporthalle im Efeuweg 28 und Buckower Damm 282 nach Auszug der aus sicheren Drittländern eingereisten Migranten |
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0162/XX |
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Ö 9.5 |
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Viel zu wenig neue Kitaplätze 2016 in Neukölln |
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0148/XX |
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Ö 9.6 |
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Bildungsstandort Campus Efeuweg |
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0151/XX |
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Ö 9.7 |
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Weniger Bedarf an Schulen? |
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0158/XX |
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Ö 9.8 |
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Erhalt der Kinderstube der Natur im Comenius-Gartens |
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0152/XX |
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Ö 9.9 |
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„Parkplätze“ vor der Jahn-Sporthalle |
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0155/XX |
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Ö 9.10 |
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Verlängerung U7 zum BER |
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0163/XX |
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Ö 9.11 |
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Teure Sanierung Krugpfuhlsiedlung |
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0149/XX |
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Ö 9.12 |
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Neuorientierung der Carl-Legien-Schule |
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0153/XX |
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Ö 9.13 |
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Zustand Waßmannsdorfer Chaussee |
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0160/XX |
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Ö 9.14 |
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Furkan e.V. |
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0157/XX |
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Ö 9.15 |
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Spielplatz Robin Hood in der Rudower Gartenstadt – defekte Wasseranlage |
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0161/XX |
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Ö 9.16 |
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Erdarbeiten auf dem Grundstück Karl-Marx-Straße 269-273 |
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0159/XX |
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Ö 9.17 |
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Schändungen von und Angriffe auf Kirchen in Berlin Neukölln |
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0115/XX |
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Ö 9.18 |
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Hisbollah und Hamas in Neukölln |
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0116/XX |
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Ö 10 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 10.1 |
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Maserninfektionen in Neukölln |
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0053/XX |
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Ö 10.2 |
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Ein Hauptstadtflughafen braucht auch eine Hauptstadtanbindung!
Für eine Verlängerung der U7 bis zum BER
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0088/XX |
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Ö 10.3 |
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Müll-Chaos in Neukölln |
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0090/XX |
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Ö 10.4 |
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Drogenkonsum am U- und S-Bahnhof Neukölln |
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0092/XX |
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Ö 10.5 |
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Öffentl. Veranstaltung Bauvorhaben südl. Mariendorfer Weg |
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0082/XX |
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Ö 10.6 |
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Fahrradplätze Rathaus |
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0091/XX |
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Ö 10.7 |
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Beleuchtung am U- und S-Bahnhof Neukölln
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0093/XX |
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Ö 10.8 |
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Political correctness: „Index der belasteten Ausdrücke“ |
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0081/XX |
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Ö 10.9 |
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Geschichtliche Aufarbeitung Wissmannstraße |
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0089/XX |
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Ö 11 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 11.1 |
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Änderung der GO §28 |
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0114/XX |
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Ö 11.2 |
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ÖPNV-Anpassung Gerlinger Straße |
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0118/XX |
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Ö 11.3 |
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Berichte der Patientenfürsprecherinnen 2016 |
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0121/XX |
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Ö 11.4 |
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GO - Beteiligungsrechte gemäß Berliner Seniorenmitwirkungsgesetzes |
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0056/XX |
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Ö 11.5 |
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Antrag zur Geschäftsordnung |
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0063/XX |
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Ö 11.6 |
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GO - Arbeitsweise der Ausschüsse |
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0057/XX |
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Ö 11.7 |
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Antrag zur Geschäftsordnung III |
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0065/XX |
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Ö 11.8 |
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GO - Redaktionelle Änderung |
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0058/XX |
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Ö 11.9 |
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Antrag zur Geschäftsordnung IV |
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0066/XX |
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Ö 11.10 |
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Asbestregister und -sanierung durchführen |
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0023/XX |
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Ö 11.11 |
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Wahlrecht für Obdachlose sicherstellen |
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0085/XX |
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Ö 12 |
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Große Anfragen |
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Ö 12.1 |
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Zukunft der Flüchtlingsunterkunft Gerlinger Straße |
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0136/XX |
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Ö 12.2 |
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Instandhaltung von Straßen und Gehwegen von 2011 - 2016 |
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0122/XX |
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Ö 12.3 |
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Gymnasien bei der Inklusion in die Pflicht nehmen |
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0137/XX |
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Ö 12.4 |
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Schwerlastanlieferungen von Unternehmen in Neukölln |
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0123/XX |
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Ö 12.5 |
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Städtebauförderung „Zukunft Stadtgrün“ beantragen |
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0138/XX |
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Ö 13 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 13.1 |
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Diskriminierung von Musliminnen mit Kopftuch |
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0080/XX |
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Ö 14 |
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Anträge |
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Ö 14.1 |
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Jahresbericht rechtsextreme Aktivitäten in Neukölln |
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0133/XX |
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Ö 14.2 |
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Begrünte Randstreifen sind keine Parkbuchten |
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0124/XX |
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Ö 14.3 |
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Thomashöhe / Lessinghöhe – sicher hin und zurück |
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0143/XX |
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Ö 14.4 |
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Maßnahme zur Eindämmung der Vermüllung von Teilen Neuköllns |
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0142/XX |
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VORLAGE |
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme in folgender Fassung: Das Bezirksamt möge sich bei den zuständigen Stellen dafür einsetzen, dass die Arbeitszeiten der Ordnungsämter der Bezirke berlinweit über 22 Uhr hinaus verlängert werden und personell entsprechend ausgestattet werden. Änderungsantrag der CDU: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, den Außendienst des Ordnungsamtes mit Video- und Fototechnik so auszustatten, dass Müllsünder erfasst und die Taten rechtssicher dokumentiert werden können. In den sog. "Müllhotspots" werden diese Verfahren erprobt. Darüber hinaus sollen die Einsatzzeiten bedarfsgerecht bis 24:00 Uhr ausgeweitet werden, um die Chance zu erhöhen, nächtliche Müllsünder zu erfassen und zur Strecke zu bringen. Damit der alltäglichen Gewalt gegen die Kolleginnen und Kollegen des Außendienstes des Ordnungsamtes Einhalt geboten werden kann, sollen neue Schutzwesten und Kleidung zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob zum Zwecke der Selbstverteidigung entsprechende Ausrüstungsgegenstände zusätzlich angeschafft und an diesen ausgebildet werden können. Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt Neukölln wird gebeten, den Einsatz von mobiler, einfach zu installierender Videotechnik zur Identifizierung von illegalen Müllentsorgern an den sogenannten „Müllhotspots“ auf öffentlichem Straßenland und in öffentlichen Grünflächen zu prüfen. Begründung: Angesichts der immer stärker werdenden Vermüllung (Sperrmüll) von bestimmten Gebieten in Neukölln und der geringen Personalausstattung des Ordnungsamtes und des preisgünstigen Erwerbs von mobiler Videotechnik ist es einfach folgerichtig, diese Videotechnik einzusetzen. Das Bezirksamt Neukölln hat schon viele Initiativen auf freiwilligen Engagement gestartet, um die Vermüllung von Gebieten Neuköllns zu stoppen. Leider waren diese nie von Erfolg gekrönt. Mit der mobilen Videotechnik sollen illegale Müllentsorger identifiziert werden, die mittels Bußgelder sanktioniert werden. Die Sanktionierung durch Geldstrafen wird eher ein erzieherischen Effekt haben als die alljährlichen Entmüllungsaktionen unter Teilnahme der Neuköllner Prominenz. -Schlussbericht- Der Senat hat die Anregung der BVV und des Bezirksamtes aufgegriffen und Verhandlungen mit dem Hauptpersonalrat zur Verlängerung der Arbeitszeiten der bezirklichen Ordnungsämter über 22.00 Uhr hinaus aufgenommen. Nach langwierigen Abstimmungsprozessen ist die neue landesweite Rahmenarbeitszeitregelung für die Außendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter der bezirklichen Ordnungsämter am 09.08.2019 unterzeichnet worden. Die täglich mögliche Rahmenarbeitszeit der Außendienstkräfte erstreckt sich nunmehr von 06.00 bis 24.00 Uhr. Nach organisatorischen Veränderungen - insbesondere durch die Entwicklung eines neuen Dienstplanmodells und die Bildung einer dritten Dienstgruppe - werden die Dienstzeiten des Außendienstes in diesem Jahr in einem ersten Schritt zunächst an sämtlichen Freitagen und Samstagen von bisher 22.00 Uhr auf 24.00 Uhr ausgeweitet. Wenngleich das Ordnungsamt Neukölln im Rahmen des Aktionsprogramms "Saubere Stadt" insgesamt 11 zusätzliche Stellen für den Allgemeinen Ordnungsdienst erhalten hat, so werden die personellen Ressourcen dennoch nicht für einen Einsatz an 7 Tagen in der Woche von 06.00 bis 24.00 Uhr ausreichen. Gleichwohl strebt das Bezirksamt eine sukzessive Ausweitung der Dienstzeiten bis 24.00 Uhr über den Freitag und Samstag hinaus an. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 15. August 2019 Martin Hikel Bezirksbürgermeister |
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29.03.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.4 - überwiesen |
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Der Antrag wird in den Ausschuss für Straßen, Grünflächen und Ordnung überwiesenDer Antrag wird in den Ausschuss für Straßen, Grünflächen und Ordnung überwiesen.
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17.05.2017 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung |
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Ö 3 - vertagt |
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Mit dem Änderungsantrag soll das Bezirksamt gebeten werden, den Außendienst des Ordnungsamtes mit Video- und Fototechnik so auszustatten, dass Müllsünder erfasst und die Taten rechtssicher dokumentiert werden könnenMit dem Änderungsantrag soll das Bezirksamt gebeten werden, den Außendienst des Ordnungsamtes mit Video- und Fototechnik so auszustatten, dass Müllsünder erfasst und die Taten rechtssicher dokumentiert werden können. Dieses Verfahren soll in den sog. "Müllhotspots" erprobt werden. Darüber hinaus sollen die Einsatzzeiten bedarfsgerecht bis 24:00 Uhr ausgeweitet werden, um die Chance zu erhöhen, nächtliche Müllsünder zu erfassen. Außerdem sollen neue Schutzwesten und Kleidung zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob zum Zwecke der Selbstverteidigung entsprechende Ausrüstungsgegenstände zusätzlich angeschafft werden können. Frau Dr. Giffey erläutert, dass der Allgemeine Ordnungsdienst (AOD) des Ordnungsamtes bereits mit ausreichend digitalen Fotokameras und Smartphones ausgestattet ist. Mit den Smartphones können sowohl Fotos gefertigt als auch Videos aufgenommen werden. Fotos werden im täglichen Dienst vielfach zur Beweissicherung im Ordnungswidrigkeitsverfahren gefertigt oder zur Dokumentation bei Meldungen über AMS. Für die Videodokumentation von Tathergängen steht den Ordnungsämtern jedoch keine Rechtsgrundlage zur Verfügung. Sämtliche die Datenerhebung mittels Videotechnik regelnden Vorschriften des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes Berlin übertragen diese Befugnisse ausschließlich der Polizei und setzen zusätzlich voraus, dass die Maßnahmen geeignet sind, Straftaten oder Straftaten von erheblicher Bedeutung zu verhindern bzw. aufzuklären. Diese Voraussetzung ist im Zusammenhang mit illegalen Müllablagerungen nicht erfüllt, da es sich hierbei um Ordnungswidrigkeiten handelt. Die Arbeitszeiten des AOD sind in der "Rahmenarbeitszeitregelung für die Außendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter der bezirklichen Ordnungsämter“ berlinweit einheitlich geregelt. Die Rahmenarbeitszeit ist von Montag bis Donnerstag sowie an Sonn- und Feiertagen von 06:00 bis 22:00 Uhr und an Freitagen und Samstagen von 06:00 bis 24:00 Uhr festgelegt. Im Rahmen der zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen des AOD wird dieser Zeitrahmen bestmöglich genutzt. Ein täglicher Dienst bis 24:00 Uhr würde eine Anpassung der landesweiten Arbeitszeitregelung erfordern und könnte in der Praxis auch nur geleistet werden, wenn hierfür zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen würden. Die Ausstattung des AOD mit Dienstkleidung und Ausrüstungsgegenständen ist ebenfalls berlinweit einheitlich geregelt. § 2 Absatz 6 des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes Berlin ermächtigt den Senat, Aufgaben, Befugnisse und Ausstattung durch Rechtsverordnung einheitlich zu regeln. Von dieser Verordnungsermächtigung hat der Senat durch Erlass der "Verordnung zur Festlegung der Aufgaben und Befugnisse der Dienstkräfte der Außendienste der bezirklichen Ordnungsämter" und der "Verwaltungsvorschrift über die Dienstkleidung und Ausstattung der Außendienstkräfte der bezirklichen Ordnungsämter" Gebrauch gemacht. Die Beschaffenheit der den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Grundlage der Dienstkleiderordnung zur Verfügung gestellten Dienstkleidung ist sehr gut, der Umfang mehr als auskömmlich. Darüber hinaus stellt das Ordnungsamt Neukölln den Außendienstmitarbeiterinnen und Mitarbeitern seit Jahren bereits ballistische Schutzwesten der Schutzklasse 1 mit Stichschutzeinlage zur Verfügung. Die Schutzeigenschaften der Westen entsprechen den Erfordernissen, der Tragekomfort ist gut. Bereits seit dem Jahr 2004 wird der AOD des Ordnungsamtes Neukölln durch einen auf Honorarbasis beschäftigten qualifizierten Polizeitrainer in wöchentlich stattfindenden 90-minütigen Veranstaltungen in Selbstverteidigungstechniken geschult. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter des AOD nimmt in der Regel alle 14 Tage daran verpflichtend teil. Es handelt also nicht nur um eine einmalige Schulung, sondern um ein ständiges Training. Als Hilfsmittel zur Selbstverteidigung ist der AOD mit Schlagstöcken und Pfefferspray ausgestattet und im Umgang mit diesen ausgebildet. Vereinzelte Vorstöße einiger Ordnungsämter, den Schlagstock optional durch sog. Tonfas zu ersetzen, wurden von der für Inneres zuständigen Senatsverwaltung zurückgewiesen. Zusammenfassend kann also demnach festgestellt werden, dass die mit dem Antrag erhobenen Forderungen nach Ausstattung mit Video- und Fototechnik, Schutzkleidung und Gegenständen zur Selbstverteidigung bereits erfüllt sind. Die Frage der Ausweitung der Arbeitszeiten unterliegt nicht der Regelungsbefugnis des Bezirksamtes, sondern einer landesweiten Regelung. Das Bezirksamt kann sich aber im Übrigen der Intention dieser Teilforderung anschließen. Denn die Annahme, dass nach 22.00 Uhr keine Ordnungswidrigkeiten mehr passieren, ist in einer Großstadt wie Berlin vollkommen irrational. Gleichsam ist es nachvollziehbar, dass die ab 22.00 Uhr für alle Vorkommnisse zuständige Polizei es nicht schafft, sich um alles zu kümmern. Allerdings wäre für eine Verlängerung der Einsatzzeiten des AOD eine damit einhergehende Personalerhöhung unabdingbar. Die SPD-Fraktion greift diesen Hinweis auf und kündigt an, zur nächsten Sitzung einen Änderungsantrag einzubringen, mit dem das Bezirksamt gebeten werden soll, sich auf Landesebene für eine Ausweitung der Einsatzzeiten des AOD bei gleichzeitiger Erhöhung der Stellenausstattung einzusetzen. Der Antrag wird zurückgestellt.
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14.06.2017 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung |
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Ö 5 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Die SPD-Fraktion verweist auf die Beratungen in der letzten Ausschusssitzung. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass für Videodokumentationen von Tathergängen die Ordnungsämter keine Rechtsgrundlage haben, es hingegen von großem Nachteil ist, dass die Arbeitszeiten eines Ordnungsdienstes einer Großstadt bereits um 22.00 Uhr enden. Die SPD-Fraktion bringt daher folgenden Änderungsantrag ein. „Das Bezirksamt möge sich bei den zuständigen Stellen dafür einsetzen, dass die Arbeitszeiten der Ordnungsämter der Bezirke berlinweit über 22 Uhr hinaus verlängert werden und personell entsprechend ausgestattet werden.“ Auf Hinweis der CDU-Fraktion, dass dem Änderungsantrag die Forderung nach einer besseren Sicherungsausstattung fehlt, wird daran erinnert, dass in der letzten Ausschusssitzung darüber berichtet wurde, dass den Außendienstmitarbeitern bereits seit Jahren ballistische Schutzwesten der Schutzklasse 1 mit Stichschutzeinlage zur Verfügung stehen und zudem jeder Mitarbeiter in der Regel alle 14 Tage an einem Kurs für Selbstverteidigungstechniken verpflichtend teilnehmen muss. Die Fraktion der CDU beantragt Vertagung. Dies wird mit Ja-Stimmen der CDU und Linken, Nein-Stimmen der SPD und Grünen sowie Enthaltung der AfD abgelehnt. Bei Ja-Stimmen der SPD und Grünen, Nein-Stimme der Linken und Enthaltung der CDU und AfD wird der BVV die Zustimmung zum Änderungsantrag empfohlen.
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19.07.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 11.2 - vertagt |
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06.09.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.4 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme in folgender Fassung: Das Bezirksamt möge sich bei den zuständigen Stellen dafür einsetzen, dass die Arbeitszeiten der Ordnungsämter der Bezirke berlinweit über 22 Uhr hinaus verlängert werden und personell entsprechend ausgestattet werden. Der Antrag wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der AfD(3) und der Gr. FDP gegen die Stimmen der LINKEN bei Enthaltung der AfD(2) und der Fraktionslosen beschlossen.
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28.08.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 15.5 - vertagt |
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11.09.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 7.14 - vertagt |
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25.09.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.13 - vertagt |
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30.10.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.5 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Der Senat hat die Anregung der BVV und des Bezirksamtes aufgegriffen und Verhandlungen mit dem Hauptpersonalrat zur Verlängerung der Arbeitszeiten der bezirklichen Ordnungsämter über 22.00 Uhr hinaus aufgenommen. Nach langwierigen Abstimmungsprozessen ist die neue landesweite Rahmenarbeitszeitregelung für die Außendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter der bezirklichen Ordnungsämter am 09.08.2019 unterzeichnet worden. Die täglich mögliche Rahmenarbeitszeit der Außendienstkräfte erstreckt sich nunmehr von 06.00 bis 24.00 Uhr. Nach organisatorischen Veränderungen - insbesondere durch die Entwicklung eines neuen Dienstplanmodells und die Bildung einer dritten Dienstgruppe - werden die Dienstzeiten des Außendienstes in diesem Jahr in einem ersten Schritt zunächst an sämtlichen Freitagen und Samstagen von bisher 22.00 Uhr auf 24.00 Uhr ausgeweitet. Wenngleich das Ordnungsamt Neukölln im Rahmen des Aktionsprogramms "Saubere Stadt" insgesamt 11 zusätzliche Stellen für den Allgemeinen Ordnungsdienst erhalten hat, so werden die personellen Ressourcen dennoch nicht für einen Einsatz an 7 Tagen in der Woche von 06.00 bis 24.00 Uhr ausreichen. Gleichwohl strebt das Bezirksamt eine sukzessive Ausweitung der Dienstzeiten bis 24.00 Uhr über den Freitag und Samstag hinaus an. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 15. August 2019 Martin Hikel Bezirksbürgermeister Kenntnis genommen
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Ö 14.5 |
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Drogenkonsum- und Suchtberatungsangebot |
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0139/XX |
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Ö 14.6 |
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Konzept zur Übernahme von Mietschulden |
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0134/XX |
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Ö 14.7 |
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Ausschilderung Öffentliche Toilette |
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0125/XX |
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Ö 14.8 |
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30 km/h in der Kanalstraße ab Arabisweg bis Neudecker Weg |
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0132/XX |
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Ö 14.9 |
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Einbahnstraße für den Rad-Gegenverkehr öffnen |
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0144/XX |
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Ö 14.10 |
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Maßnahmen am Werner-Seelenbinder-Grab |
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0140/XX |
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Ö 14.11 |
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Eingeschränktes Halten in der Köpenicker Straße im Eingangsbereich der Kita Sausewind |
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0135/XX |
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Ö 14.12 |
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Hinweisschild erneuern – so werden sie auch gefunden |
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0126/XX |
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Ö 14.13 |
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Fahrbahnmarkierung in der Köpenicker Straße erneuern |
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0130/XX |
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Ö 14.14 |
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Aufklärungskampagne zu Masernimpfung |
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0145/XX |
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Ö 14.15 |
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Gehweg in der Köpenicker Straße ab Eingang Schmiedeteich bis Alt-Rudow |
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0131/XX |
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Ö 14.16 |
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City-Toiletten sichern |
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0127/XX |
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Ö 14.17 |
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Sozialmissbrauch verhindern |
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0128/XX |
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Ö 14.18 |
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Familienfreundliche Kommune Neukölln |
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0129/XX |
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Ö 14.19 |
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Explizite Erwähnung der islamischen Rechtsordnung sowie der Widersprüche zur FDGO im Rechtskundekurs für Asylbewerber |
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0117/XX |
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Ö 15 |
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Mitteilungen |
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Ö 15.1 |
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Baumnachpflanzungen am Buckower Damm |
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0059/XX |
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Ö 16 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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