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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Begrüßung und Annahme der Tagesordnung |
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Ö 2 |
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Protokollabstimmungen |
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Ö 3 |
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Mitteilungen der Verwaltung |
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Ö 4 |
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OpenAntrag: E-Mailsicherheit im Bürgerkontakt |
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0766/XIX |
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Ö 5 |
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Free the Robots II: Return of the Bezirksseiten über Suchmaschinen auffindbar machen |
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0921/XIX |
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Ö 6 |
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Open Data für Neukölln 2016 |
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1522/XIX |
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Ö 7 |
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Online Bürgeramt für Neukölln |
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1182/XIX |
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VORLAGE |
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion in folgender Fassung zurückgezogen: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird ersucht, in Kooperation mit den Bezirken und dem Land, auf ein Online‑Bürgeramtsportal hinzuarbeiten. Auf diesem sollen Dienstleistungen, welche bisher nur vor Ort bearbeitet werden konnten, von den Bürger*innen online in Anspruch genommen werden können. Begründung: Das Ziel dieses Portals soll es sein, dass auf einer leicht zugänglichen, übersichtlichen und barrierefreien Plattform so viele Leistungen wie möglich angeboten werden. In einem ersten Schritt sollten hier die Dienstleistungen, die sehr häufig von Bürger*innen angefragt werden und sich in relativ weiten Teilen automatisieren ließen ‑ und dies somit eine Arbeitsentlastung für die Mitarbeiter*innen im Bürgeramt darstellt ‑ identifiziert werden, um diese als erste auf dem Portal anzubieten. Dann sollen sukzessive und in Zusammenarbeit mit den anderen Bezirken und dem Land weitere Dienstleistungen folgen. Der Fokus soll immer auf der Arbeitsentlastung der Mitarbeiter*innen und der Erhaltung oder Verbesserung der Dienstleistungsqualität für die Bürger*innen liegen.
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25.02.2015 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.5 - überwiesen |
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Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Bürgerdienste federführend und mitberatend in den Ausschuss für Verwaltung und Gleichstellung wird zugestimmtDer Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Bürgerdienste federführend und mitberatend in den Ausschuss für Verwaltung und Gleichstellung wird zugestimmt.
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09.03.2015 - Ausschuss für Verwaltung und Gleichstellung |
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Ö 5 - vertagt |
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Da kein Vertreter der antragstellenden Fraktion der Piraten anwesend ist, wird der Antrag z u r ü c k g e s t e l l tDa kein Vertreter der antragstellenden Fraktion der Piraten anwesend ist, wird der Antrag z u r ü c k g e s t e l l t.
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11.05.2015 - Ausschuss für Verwaltung und Gleichstellung |
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Ö 3 - vertagt |
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Online Bürgeramt für NeuköllnOnline Bürgeramt für Neukölln Mit dem Antrag soll das Bezirksamt ersucht werden, in Kooperation mit den Bezirken und dem Land auf ein Online‑Bürgeramtsportal hinzuarbeiten. Das Ziel dieses Portals soll es sein, dass auf einer leicht zugänglichen, übersichtlichen und barrierefreien Plattform so viele Leistungen wie möglich angeboten werden. Herr Conrad weist darauf hin, dass Thema des Antrages klassisches eGovernment und somit erklärtes Ziel der Berliner Politik ist. Dazu wurden bereits Daten erhoben, welche Dienstleistungen von den Bürgerinnen und Bürgern in welcher Häufigkeit nachgefragt werden. Basierend auf diesen Erhebungen wird derzeit ein Normenscreening durchgeführt. Hier wird festgestellt, welche formalen Anforderungen (insbesondere persönliche Unterschrift, persönliches Erscheinen usw.) für welche Dienstleistung der Verwaltung derzeit erforderlich sind. Nach der Datenerhebung wird geklärt, ob diese Forderungen auch weiterhin Bestand haben müssen oder sich nicht durch „eGovernment-geeignetere“ Varianten ersetzen lassen. Wenn das Normenscreening abgeschlossen sein wird, ist davon auszugehen, dass die Rechts- und Ausführungsvorschriften entsprechend aktualisiert/angepasst werden. Danach wird es möglich sein, in einer sicheren rechtlichen Umgebung alle geeigneten Verwaltungsdienstleistungen auch in elektronischer Form abzuwickeln. Da das Thema auf der politischen Agenda des Landes steht und hieran auch schon gearbeitet wird, bedarf es einer Neuköllner Initiative nicht. Der Antrag wird z u r ü c k g e s t e l l t.
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12.07.2016 - Ausschuss für Verwaltung und Gleichstellung |
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Ö 7 - im Ausschuss zurückgezogen |
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Wie es beim Antrag zur Emailsicherheit der Fall ist, hat auch die Beteiligung an Open Data seit Inkrafttreten des E-Government-Gesetzes mittlerweile Gesetzeskraft erlangtWie bei der Ausschussberatung im Mai 2015 erläutert, bedarf es dieses Antrages nicht. Das Online Bürgeramt ist klassisches eGovernment und somit erklärtes Ziel der Berliner Politik. Auf einer Informationsveranstaltung zum neuen eGovernmentgesetz am 7. Juli hat der IT-Staatssekretär erklärt, dass das Normenscreening der Berliner Verwaltungsvorschriften mittlerweile abgeschlossen sein soll. Die zuständige Senatsinnenverwaltung wird in enger Zusammenarbeit mit dem noch zu bildenden IKT-Lenkungsausschusses die nunmehr notwendigen Schritte zur Umsetzung einleiten. Ein Zeitrahmen wurde nicht genannt. Da es sich um ein Projekt handelt, an dem das LABO (Verfahrensverantwortung für das IT-Fachverfahren VOIS), der Betreiber der Plattform "berlin.de" und entsprechend den aktuellen rechtlichen Grundlagen vermutlich auch das ITDZ beteiligt sind, geht das Bezirksamt nicht von einer kurzfristigen Umsetzung eines Online-Bürgeramtes aus. Der Antrag wird zurückgezogen.
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Ö 8 |
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Werbung für gesundheitsgefährdende Genussmittel auf bezirkseigenen Werbeflächen |
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0837/XIX |
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Ö 9 |
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Multilinguale Internetpräsenz. |
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1257/XIX |
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Ö 10 |
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Projekt "Stadtteilmütter" in vollem Umfang erhalten |
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1044/XIX |
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Ö 11 |
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Laufende Öffentlichkeitsbeteiligungen auf die Startseite des Bezirksamts |
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1317/XIX |
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Ö 12 |
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Verdachtsunabhängige PCB-Messungen in Schulen und Kitas |
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1614/XIX |
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Ö 13 |
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Verschiedenes |
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Ö 14 |
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Nächste Sitzung in der neuen Wahlperiode |
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