Liegt bei einem Kind bereits eine Diagnose vor, können sich Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte individuell im Sprachförderzentrum beraten lassen.
Der Beratungsumfang bezieht sich auf die Förderplanerstellung auf Grundlage einer gestellten Diagnose sowie auf die Umsetzungsmöglichkeiten im Schulalltag. Auch zur Diagnose selbst kann beraten werden.
Bei Verdacht auf sonderpädagogischen Förderbedarf eines Kindes muss sich zuvor an das schulpsychologische und inklusionspädagogische Beratungs- und Unterstützungszentrum (SIBUZ) gewendet werden, um ein Verfahren zur Diagnosefeststellung einzuleiten.
Zum Themengebiet ‘Sprachförderung in Inklusion’ werden für Fachkräfte verschiedene Anregungen und Empfehlungen entwickelt und fortlaufend aktualisiert. Diese stehen in der Rubrik SFZ-Medien/Materialien in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung.