Schulbezogene Kooperationsprojekte

Schulbezogene Kooperationsprojekte

Für wen sind die Projekte?

Schülerinnen und Schüler aus dem Bezirk Berlin-Mitte, die aus verschiedenen Gründen an ihrer regulären Schule nicht die Hilfe und Unterstützung bekommen können, die sie brauchen, um schulisch Erfolg zu haben.

Wie funktioniert der Einstieg?

In der Regel kann sich die Herkunftsschule direkt an eines der Projekte wenden um zu prüfen, ob dieses eine passende Alternative sein kann. Eine Schulhilfekonferenz bzw. ein entsprechendes Protokoll wird gebraucht, um den Bedarf für die notwendige Hilfe zu formulieren und zu dokumentieren.
Durch Zuständigkeitsprüfung durch das Jugendamt Mitte, kann es dann nach Vorgespräch und eventuellen „Schnuppertagen“
und nach einer Probezeit zur festen Aufnahme in das jeweilige Projekt kommen.

Wie ist der Ablauf?

Im Projekt, das mit kleinen Lerngruppen und sozialpädagogischer Betreuung arbeitet, wird am Schulabschluss bzw. an der Entwicklung einer realistischen Anschlussperspektive nach der Schulpflicht geplant und gearbeitet.

Die benötigten Kontakte für die Zeit nach der Schulpflicht werden hergestellt und ggfs. begleitet.

Wer ist noch beteiligt?

Je nach Bedarf und Notwendigkeit sind außer Jugendhilfe, Schule und dem Projekt verschiedene Partner mit eingebunden, z.B.:

  • SIBUZ (Schulpsychologisches und Inklusionspädagogisches Beratungs- und Unterstützungszentrum)
  • Schulsozialarbeit
  • RSD (Regionaler Sozialpädagogischerer Dienst)
  • KJPD (Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst)
  • Jugendberatungshäuser in Mitte
  • u.a.
Übersicht Schulkooperationsprojekte

Weiterführunde Informationen

  • Übersicht Schulkooperationsprojekte

    PDF-Dokument (2.5 MB)

  • Flyer Schulprojekte

    PDF-Dokument (667.1 kB)