Mitte Blog - Juni 2024

Bezirksstadtrat Carsten Spallek gratuliert Annelore und Gerhard Hanusch zur Kronjuwelenhochzeit.

Annelore und Gerhard Hanusch feiern Kronjuwelenhochzeit

25. Juni 2024

Annelore und Gerhard Hanusch sind seit 1969 mitten in Mitte, unweit des Hackeschen Marktes zuhause – im 19. Stock eines Hochhauses. “In diese Wohnung sind wir eingezogen, als wir nach Berlin kamen und wir sind geblieben”, sagt Gerhard Hanusch. Denn der Blick über Mitte ist für das Paar auch nach über 50 Jahren etwas ganz Besonderes.

Zu ihrem 75. Hochzeitstag – ihrer Kronjuwelenhochzeit – gratulierte ihnen jetzt Bezirksstadtrat Carsten Spallek.

Ihre Liebesgeschichte begann ganz bodenständig am Fuße des Erzgebirges. Annelore und Gerhard Hanusch wuchsen in zwei benachbarten Dörfern im Landkreis Zwickau auf. In einer Laienspielgruppe lernten sie sich kennen und lieben. “Zwei Jahre haben wir uns beschnuppert, dann haben wir geheiratet. Nur im Kreise der Familie – es war trotzdem ein große Feier”, erinnert sich Gerhard Hanusch. In der Nachkriegszeit musste das alles sorgfältig geplant werden. Kleidung und Essen waren knapp. “Wir haben extra für die Hochzeit Hasen gezogen und uns alles zusammengesammelt. Es war ein tolles Fest”, sagt Annelore Hanusch, die damals 19 Jahre alt war.

20 Jahre später zogen die Hanuschs, die zusammen drei Töchter bekamen und beide im Einzelhandel tätig waren, in die Hauptstadt. “Unser Umzug war ein echtes Abenteuer! Es regnete in Strömen und wir mussten unsere Sachen in einem Außenfahrstuhl in den 19. Stock transportieren. Wir haben gewischt und gewischt”, sagt Gerhard Hanusch. Sie sind nie wieder ausgezogen und wollen sich noch so lange wie möglich ihre Eigenständigkeit bewahren.

Mittlerweile haben die Hanuschs fünf Enkel und neun Urenkel, die meisten wohnen ganz in der Nähe. “So bleiben wir jung. Familie ist das Wichtigste”, sagt Gerhard Hanusch, der mit seinen Liebsten über Laptop oder Handy kommuniziert.

Am Sonntag feiert die Familie in großer Runde in der Müggelseeperle das besondere Jubiläum. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!

Spielende Kinder bei der Eröffnung der Plansche an der Singerstraße am 20. Juni 2024

Wiedereröffnung der Plansche in der Singerstraße

20. Juni 2024

Mit einem Countdown unter den Augen dutzender Kinder hat Bezirksstadtrat Christopher Schriner den Startschuss gegeben. Als das Wasser zum ersten Mal aus den neuen Düsen spritzte, gab es für die Kinder kein Halten mehr. Nach mehr als dreijähriger Sanierung ist die Plansche in der Singerstraße wieder eröffnet.

Der Wasserspielplatz, der Anfang der 1960er Jahre entstand, war bis zu seiner Schließung 2019 stark in die Jahre gekommen. Damals war er ein echtes Highlight im Wohngebiet rund um die Karl-Marx-Allee. Inspiriert vom Flug des ersten Weltraumsatelliten Sputnik schuf der Künstler Baldur Schönfelder die Mondstation, ein großes Klettergerüst. Die Mondstation gibt es nicht mehr, doch das Landschaftsarchitekturbüro Levin Monsigny ließ sich bei der Neugestaltung der Plansche ebenfalls von der Raumfahrt leiten. Statt zum Mond geht es nun auf den Mars. Der rote Belag soll an die Oberfläche des roten Planeten erinnern. Und die Frage, ob es Wasser auf dem Mars gibt, ist spätestens seit dem 20. Juni 2024 beantwortet.
Rund 9000 Quadratmeter groß ist das Gelände, das neben der Wasserfläche auch eine neue Toilette und einen neuen Spiel- und Bewegungsbereich umfasst. In Anlehnung an die frühere Mondstation lädt die Marsstation aus glänzendem Edelstahl zum Klettern ein. Im Outdoorfitnesspark können Menschen aller Generationen ihre Muskeln trainieren. Wer es ruhiger mag, kann auf der Liegewiese entspannen.

Rund 2,5 Mio. Euro hat die Neugestaltung der Plansche an der Singerstraße gekostet. Das Geld stammt aus Bundes- und Landesmitteln des Städtebauförderprogramms “Lebendige Zentren und Quartiere”.

  • Die Bezirksstadträte Christopher Schriner (3.v.l.), Ephraim Gothe (r.) und Staatssekretär Stephan Machulik (3.v.r.) sowie Landschaftsarchitektin Martina Levin (2.v.r.) bei eröffneten am 20. Juni 2024 die Plansche an der Singerstraße.

    Die Bezirksstadträte Christopher Schriner (3.v.l.), Ephraim Gothe (r.) und Staatssekretär Stephan Machulik (3.v.r.) sowie Landschaftsarchitektin Martina Levin (2.v.r.) bei eröffneten die Plansche.

  • Der rote Bodenbelag soll an die Oberfläche des Mars erinnern.

    Der rote Bodenbelag soll an die Oberfläche des Mars erinnern.

  • Dutzende Kinder spielten in der neu eröffneten Plansche.

    Dutzende Kinder spielten in der neu eröffneten Plansche.

  • Das neue Spielgerät "Marsstation" erinnert an die ehemalige Mondstation, die einst an der Plansche stand.

    Das neue Spielgerät "Marsstation" erinnert an die ehemalige Mondstation, die einst an der Plansche stand.

BSR und Ordnungsamt in der Habersaathstraße

BSR & Ordnungsamt gehen gegen Falschparker vor

18. Juni 2024

Straße zu schmal, Müllauto zu breit und wenn dann noch jemand falsch parkt, wird die Müllabholung unmöglich. Vor diesem Problem stehen die Mitarbeitenden der Berliner Stadtreinigung jeden Tag. Aus diesem Grund führt die BSR gemeinsam mit den Berliner Ordnungsämtern künftig in allen Bezirken Schwerpunktaktionen durch. An Hotspots in Mitte, wie zum Beispiel in der Habersaathstraße, arbeiten BSR und Ordnungsamt schon jetzt Hand in Hand, wenn mal wieder kein Durchkommen ist. Im kleinen Wendekreis in der Habersaathstraße müssen aus diesem Grund regelmäßig die vollen Tonnen stehen bleiben. Hier wurden heute gleich zwei Falschparker umgesetzt – zum Glück für die Anwohnenden. Ihre Tonnen wurden heute im zweiten Anlauf abgeholt.

Die Kränze zum Gedenken auf dem Urnenfriedhof.

Die Kränze zum Gedenken auf dem Urnenfriedhof an der Seestraße.

17. Juni 1953 - Gedenken an den Volksaufstand in der DDR

17. Juni 2024

Wirtschaftliche, soziale und politische Veränderungen, freie Wahlen in der DDR. Mit diesen Zielen streikten am 17. Juni 1953 die Beschäftigten in vielen Betrieben und der Volksaufstand in der DDR erreichte mit über einer Million Protestierenden seinen Höhepunkt. Der SED drohte die Kontrolle zu entgleiten. Der Aufstand wurde blutig niedergeschlagen. Viele Protestteilnehmende wurden zu langen Haftstrafen verurteilt, hingerichtet oder standrechtlich erschossen.

Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger gedachte gemeinsam mit Bürgermeister Kai Wegner, Bundesminister Cem Özdemir, Bezirksstadtrat Carsten Spallek sowie den Anwesenden des mutigen Protests der Arbeiter*innenschaft auf dem Urnenfriedhof an der Seestraße.

Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger: „An diesem Ort, an dem wir uns heute versammelt haben, wurden am 23. Juni 1953 acht Opfer des Aufstandes gegen das SED-Regime zu Grabe getragen. Junge Männer, manche fast noch Kinder. Sie starben zumeist in Westberliner Krankenhäusern an ihren Verletzungen. Zugefügt von Truppen der Sowjetarmee und Polizeikräften der DDR – des Arbeiter- und Bauernstaates der auf Arbeiter und Bauern schoss.
Die Demonstrierenden vom Juni 1953 waren die ersten, die sich in Osteuropa gegen das kommunistische System erhoben hatten. Es folgten der Volksaufstand in Ungarn 1956, der Prager Frühling von 1968, die August-Streiks in Polen 1980 – schließlich 1989 die friedliche Revolution.
Hinter diesen abstrakten Zahlen und Daten stehen Einzelschicksale, individuelle Entscheidungen, persönliches Handeln. Dieser Gedenktort erinnert uns daran, dass Freiheit, dass Grundrechte, dass Demokratie nicht selbstverständlich sind, nicht irgendwie da sind. Es bedarf des persönlichen Einsatzes.“

  • Gedenken vor den Kränzen.

    Gedenken vor den Kränzen, begleitet von Musik.

  • Die Gedenkenden auf dem Urnenfriedhof.

    Die Gedenkgemeinschaft auf dem Urnenfriedhof an der Seestraße.

  • Cem Özdemir bei seiner Rede zum Gedenken auf dem Urnenfriedhof.

    Cem Özdemir bei seiner Rede zum Gedenken auf dem Urnenfriedhof.

  • Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger und Bundesminister Cem Özdemir.

    Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger und Bundesminister Cem Özdemir.

  • Kai Wegner bei seiner Rede auf dem Urnenfriedhof.

    Kai Wegner bei seiner Rede auf dem Urnenfriedhof.

  • Die musikalische Begleitung zum Gedenken.

    Die musikalische Begleitung zum Gedenken.

  • Gedenken am Kranz vom BA Mitte und der BVV.

    Gedenken am Kranz vom BA Mitte und der BVV.

  • Die Gedenkgemeinschaft auf dem Urnenfriedhof.

    Die Gedenkgemeinschaft auf dem Urnenfriedhof.

Pride House Poststadion

Fußball-EM im Pride House

14. Juni 2024

Berlin ist Gastgeberstadt der Fußball-Europameisterschaft 2024. Zehntausende Menschen aus ganz Europa werden in den kommenden vier Wochen ein Fußballfest erleben. Mit der Fanzone vor dem Brandenburger Tor und auf dem Platz der Republik gehört Mitte wieder zu den Hotspots der Fans. Für queere Menschen gibt es einen weiteren Ort, wo sie gemeinsam alle 51 Spiele der EM anschauen können. Bürgermeisterin Stefanie Remlinger eröffnete am 14. Juni das Pride House im Poststadion. Vier Wochen lang können Menschen aus der LGBTIQ+-Community in einer sicheren Umgebung Fußball genießen. “Das Pride House repräsentiert die Vielfalt der Regenbogenhauptstadt als bunte Metropole und pulsierende Großstadt. Es schafft in Berlin Mitte einen zentralen Anlaufpunkt für queere Menschen aus aller Welt während der Fußballeuropameisterschaft in Deutschland”, sagte Stefanie Remlinger. Zur feierlichen Eröffnung gab es ein Programm aus Musik, Travestie und Burlesque – moderiert von Dragqueen Amy Strong. Bis zum Finale am 14. Juli gibt es neben Fußball-Liveübertragungen Workshops, Lesungen, Performances, Ausstellungen und Mitmachangebote. Unterstützt wird das Pride House von der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, dem Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD), dem Landessportbund Berlin sowie dem Bezirkssportbund Mitte.

  • Künstler bei der Eröffnung des Pride House im Poststadion.

    Zur Eröffnungsfeier des Pride House gab es eine Show aus Musik...

  • Burlesque-Künstlerin bei der Eröffnung des Pride House im Poststadion.

    ...Burlesque...

  • Travestie-Künstler bei der Eröffnung des Pride House im Poststadion.

    ...und Travestie.

  • Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger und Dragqueen Amy Strong bei der Eröffnung des Pride House.

    Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger begrüßte die Gäste im Pride House.

  • Die Queerbeauftragten aus Lichtenberg, Mitte, Pankow und Tempelhof-Schöneberg wünschten allen Gästen eine schöne und sichere Zeit im Pride House.

    Die Queerbeauftragten aus Lichtenberg, Mitte, Pankow und Tempelhof-Schöneberg wünschten allen Gästen eine schöne und sichere Zeit im Pride House.

Das Miteinander-Haus in der Gotenburger Straße wurde am 7. Juni 2024 eröffnet.

Ein Haus für das Miteinander

7. Juni 2024

Ein außergewöhnliches Projekt, ein Vorbild für ganz Berlin – die Gratulant*innen zur Eröffnung des neuen Miteinander-Hauses waren voll des Lobes. Aus einer ehemaligen Baulücke an der Gotenburger Straße Ecke Prinzenallee haben die kommunale Wohnungsbaugesellschaft Degewo und die Kiezquartier gGmbH ein Gebäude errichtet, das zahlreichen sozialen Trägern eine Heimat gibt.

Das Miteinander-Haus beherbergt die Kita “Burgspatzen”, eine Produktionsschule für schuldistanzierte Jungen und Mädchen und verschiedene betreute Wohnformen, z.B. für Menschen mit psychischen oder Suchterkrankungen.

Vor zehn Jahren hatten Stefan Lutz und Stefan Zenker, die heutigen Geschäftsführer von Kiezquartier die Idee, dass sich mehrere soziale Träger zusammenschließen und gemeinsam mit einer Wohnungsbaugesellschaft ein Haus bauen. “Das war damals absolutes Neuland, erinnert sich Stefan Zenker. Nun habe man für 108 Menschen bezahlbaren Wohnraum und ein helfendes Umfeld geschaffen – vertraglich gesichert für mindestens 50 Jahre.

Für Bezirksstadtrat Ephraim Gothe ist das Miteinander-Haus der Beweis, dass mit einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft in Zeiten von steigenden Grundstücks- und Baupreisen gut bauen kann. “Es ist eine Perspektive für betreute Wohnformen, die in Zukunft immer mehr gebraucht werden.”
Christoph Keller, Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit, sprach von einem Super-Vorzeigeprojekt für andere Bezirke, gerade in Zeiten immer weiter steigender Mieten, die zu einer Verdrängung von Menschen, aber auch sozialen Angeboten führte. “Eine interdisziplinäre Mehrfachnutzung ist die Zukunft in verengten Wohngebieten”, sagte Keller.

2021 wurde der Grundstein für das Miteinander-Haus gelegt. Anfang des Jahres zogen die ersten Menschen ein. Mittlerweile sind alle 29 Apartments im Haus belegt.

  • Bezirksstadtrat Ephraim Gothe: "Das Miteinander-Haus bietet eine Perspektive für betreute Wohnformen, die immer mehr gebraucht werden."

    Bezirksstadtrat Ephraim Gothe: "Das Miteinander-Haus bietet eine Perspektive für betreute Wohnformen, die immer mehr gebraucht werden."

  • Bezirksstadtrat Christoph Keller: "Interdisziplinäre Mehrfachnutzung ist die Zukunft in verengten Wohngebieten."

    Bezirksstadtrat Christoph Keller: "Interdisziplinäre Mehrfachnutzung ist die Zukunft in verengten Wohngebieten."

  • Stefan Lutz (l.) und Stefan Zenker hatten die Idee zum Miteinander-Haus. Sie sind Geschäftsführer die Kiezquartier gGmbH.

    Stefan Lutz (l.) und Stefan Zenker hatten die Idee zum Miteinander-Haus. Sie sind Geschäftsführer die Kiezquartier gGmbH.

  • Das Miteinander-Haus entstand auf einer ehemaligen Baulücke an der Gotenburger Straße Ecke Prinzenallee.

    Das Miteinander-Haus entstand auf einer ehemaligen Baulücke an der Gotenburger Straße Ecke Prinzenallee.

  • Sieben soziale Träger vereint das Gebäude unter einem Dach.

    Sieben soziale Träger vereint das Gebäude unter einem Dach.

  • Blick von der Dachterrasse in den grünen Innenhof mit Spielplatz.

    Blick von der Dachterrasse in den grünen Innenhof mit Spielplatz.

Bezirksstadtrat Christopher Schriner eröffnet den neu gestalteten Hegelplatz

Bezirksstadtrat Christopher Schriner eröffnet den neu gestalteten Hegelplatz

Eröffnung des Hegelplatzes

3. Juni 2024

Georg Wilhelm Friedrich Hegel war einer der bedeutendsten deutschen Philosophen. Unmittelbar nahe der Humboldt-Universtät, an der Hegel von 1818 bis 1831 lehrte, hat Berlin einen Platz nach ihm benannt. Dieser Platz wurde am 3. Juni nach einjähriger Bauzeit wiedereröffnet. Bezirksstadtrat Christopher Schriner schnitt das rote Band durch und übergab den Platz symbolisch an die Öffentlichkeit. Schon vor der offiziellen Eröffnung nahmen Anwohnende, Berlin-Besucher*innen oder Studierende der nahegelegenen Universität auf den neuen Sitzbänken Platz. An der Tischtennisplatte aus grauem Granit segelten die Bälle übers Netz.

Rund 1,38 Mio. Euro haben die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen und der Bezirk Mitte für die Neugestaltung ausgegeben. Es entstanden neue Wege für den Fußverkehr. Auf der Südseite des Platzes wurde ein Versickerungsbeet mit klimaresilienten Pflanzen und neuen Bäumen angelegt. Größter Blickfang ist jedoch die große Liegewiese, auf der man im Sommer entspannen, gemeinsam Lernen oder Sport treiben kann. Drei Granitskulpturen schaffen markante Details auf der insgesamt rund 3500 Quadratmeter großen Grünfläche.
Im kommenden Jahr soll der zweite Bauabschnitt, bestehend aus der Straße “Hegelplatz” und dem kleinen Platz vor der Hausnummer 1 ebenfalls abgeschlossen sein.

  • Bei der Neugestaltung erhielt der Hegelplatz neue Wege.

    Bei der Neugestaltung erhielt der Hegelplatz neue Wege.

  • Skulpturen aus Granit bringen interessante Details.

    Skulpturen aus Granit bringen interessante Details.

  • Das Niederschlagswasser fließt nicht mehr in die Kanalisation, sondern in das neue Versickerungsbeet.

    Das Niederschlagswasser fließt nicht mehr in die Kanalisation, sondern in das neue Versickerungsbeet.

  • Die Büste für den Namensgeber des Platzes Georg Wilhelm Friedrich Hegel

    Die Büste für den Namensgeber des Platzes Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Der zweite Bauabschnitt soll 2025 abgeschlossen sein.

    Der zweite Bauabschnitt soll 2025 abgeschlossen sein.