Weitere bauliche Förderprogramme

Bauschild zur Sanierung der Sportanlage Walter-Felsenstein-Straße

Bauschild zur Sanierung der Sportanlage Walter-Felsenstein-Straße

BENE (Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung)

BENE (Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung) ist ein EU-Klima- und Umweltförderprogramm.
Das Programm fördert in Gebieten mit auffälligen Sozialdaten die grüne Infrastruktur sowie die Reduzierung gesundheitsrelevanter Umweltbelastungen.
Auf diese Weise sollen Umwelt- und Energiemanagementsysteme gestärkt und CO2-Emissionen gesenkt werden.

In Marzahn-Hellersdorf wurden mittels BENE bereits klimaschonende Gebäudesanierungen durchgeführt, Erholungs- und Erlebnisräume unter ökologischen Aspekten ausgebaut und Grünflächen naturnah aufgewertet.
Insgesamt wurden bis Ende 2021 rund 2,7 Mio Euro Fördergelder eingesetzt.

Weitere Informationen zum Förderprogramm BENE finden Sie auf der Internetseite der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz.

Entwurfsplan für den Spielplatz am Windschutzstreifen

Entwurfsplan für den Spielplatz am Windschutzstreifen

Spielplatz Windschutzstreifen

Der Spielplatz am Windschutzstreifen erstreckt sich in Hellersdorf-Ost direkt an der Grenze zwischen Hellersdorf und Kaulsdorf zwischen der Carola-Neher- und Klingenthaler Straße. Hier wird ein zweiteiliger, bereits bestehender, aber stark erneuerungsbedürftiger, Spielplatz umgestaltet und erweitert.

Die Baumaßnahme ist eine Reaktion auf den starken Anstieg der Bevölkerung im Stadtteil und die damit einhergehende starke Nutzung der öffentlichen Spiel- und Grünflächen. Inspiriert vom eigenen Namen widmet sich der Spielplatz dem Thema Wind und Wetter. Spiel- und Bewegungselemente wie das Wirbelsturmspiel greifen das Thema im Design auf.

Der Spielplatz wird im Verlauf des Jahres 2022 fertiggestellt.
Das Projekt wird in Kooperation mit dem SGA und den Landschaftsarchitekten pro garten umgesetzt. Die Spielgeräte wurden durch die Firma Markert Galabau angefertigt. Aktuelle Fotos finden Sie auf Google Maps.

Blick ins Grüne im Landschaftsschutzgebiet

Blick ins Grüne im Landschaftsschutzgebiet

Hönower Weiherkette

Das Landschaftsschutzgebiet der Hönower Weiherkette wird durch die Menschen aus der angrenzenden Großsiedlung Hellersdorf viel für Erholung genutzt.
Da sich der Pflegezustand des Gebietes in den letzten Jahren vielerorts verschlechtert hat, erhält das Gebiet eine Förderung durch das Programm BENE.

Die nachhaltige Aufwertung des Areals wird durch partizipative Verfahren begleitet. Neben Aufwertung und Schutz der Landschaft werden Wege verbessert und Bildungsmöglichkeiten in Form von Infotafeln an verschiedenen Stellen der Weiherkette installiert.
Das Projekt wird in Kooperation mit dem Straßen- und Grünflächenamt und durch das Landschaftsarchitekturbüro gruppe F umgesetzt und soll 2023 fertiggestellt werden. Mehr Informationen finden Sie hier.

Investitionspakt Soziale Integration im Quartier

Das Förderprogramm „Investitionspakt Soziale Integration im Quartier“ wurde von 2017-2020 durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat ausgelobt.
Ziel war, Teilhabe und Integration aller Menschen unabhängig von ihrem Einkommen, ihrem Alter, ihrer Herkunft und Religion zu ermöglichen.

Die Förderung galt für bauliche Maßnahmen zum Erhalt und zum Ausbau von sozialen Infrastruktureinrichtungen im Wohnumfeld. In Marzahn-Hellersdorf wurde eine Fördersumme von rund 2,6 Mio Euro innerhalb des Programms umgesetzt.

Spielplatz am Bruno-Baum-Grünzug

Spielplatz am Bruno-Baum-Grünzug

Bruno-Baum-Grünzug

Die Neugestaltung des Bruno-Baum-Grünzugs wurde innerhalb des Investitionspakts Soziale Integration im Quartier umgesetzt. Eine feierliche Wiedereröffnung des Grünzuges fand im August 2021 statt.

Die ursprüngliche öffentliche Anlage entlang der Paul-Schwenk-Straße wurde von 1979 bis 1982 gebaut und war in einem stark erneuerungsbedürftigen Zustand. Die Umgestaltung beinhaltet neue Spiel- und Bewegungsorte wie auch attraktive Erholungsbereiche für die Anwohnerschaft. Der Prozess wurde von Bewohnerinnen und Bewohnern des Quartiers intensiv begleitet. Sie wurden im Rahmen von drei thematischen Spaziergängen zu ihren Interessen und Wünschen für die zukünftige Nutzung der Grünfläche befragt. Darüber hinaus konnten Anwohnende Ideen zur Bepflanzung, für Sport- und Spielangebote sowie für die neue Wegeführung einbringen.

Der Bruno-Baum-Grünzug erhält durch die Aufwertung seine Bedeutung als wichtige Wegeverbindung zwischen dem S-Bahnhof Poelchaustraße und der Marzahner Promenade. Auch der qualitativ hochwertige Naherholungsraum bleibt bestehen.

Gegenüber der Unterkunft für geflüchtete Menschen in der Paul-Schwenk-Straße lädt der Sonnengarten, welcher im Grünzug eingebettet ist, zum nachbarschaftlichen Zusammensein ein. Als Bestandteil der Paradiesgartenreihe ist der Sonnengarten mit Fördermitteln der Nachhaltigen Erneuerung sowie durch engagierte Anwohnende, welche sich um die vielen blühenden Rosen und Stauden kümmern, entstanden.

Die Neugestaltung des Bruno-Baum-Grünzugs wurde gemeinsam mit dem Straßen- und Grünflächenamt umgesetzt und durch das Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Weeber+Partner begleitet. Den Artikel der Berliner Woche zur Eröffnungsfeier finden Sie hier.

Investitionspakt Sport

Das Förderprogramm „Investitionspakt Sport“ ist für eine Förderspanne von 2020-2024 vorgesehen. Die Förderung dieses Programms hat eine Stärkung der Sport-Infrastruktur zum Ziel. Gefördert werden können offizielle Sportstätten, die für die Quartiersbevölkerung und/oder eine Bandbreite an Vereinen zugänglich sind.

Das Programm stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die soziale Integration. Gleichwertige Lebensverhältnisse und die Stärkung der Gesundheit in der Bevölkerung werden angestrebt. Mehr Informationen zum Förderprogramm finden Sie auf der Internetseite des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.

Aktuell befinden sich mehrere Baumaßnahmen innerhalb dieses Programms in der Planung und Durchführung. Unten finden Sie zu einigen davon mehr Details.

sanierungsbedürftige Kunststofffläche

Sanierungsbedürftige Kunststofffläche

Walther-Felsenstein-Sportplatz

Als besonderer Sport- und Bewegungsort ist die Sportanlage Walter-Felsenstein-Straße ein wichtiger Ankerpunkt im Quartier. Die Anlage wurde 1983 gebaut und 1999 zum ersten Mal saniert. Sie wird stark durch Schulen, Sportvereine und Hochschulen ausgelastet, die die Anlage zur Durchführung des Übungs-, Lehr- und Wettkampfbetriebes nutzen. Aufgrund der hohen Auslastung wurde die Anlage zwischen den Jahren 2020 – 2022 erneut saniert und an aktuelle Bedarfe angepasst.

Im Fokus der Sanierungsarbeiten standen der Kunststoffbelag der vier Rundlaufbahnen, die Drainage des Rasenspielfeldes sowie die Erneuerung des Ballfangzaunes. Auch der Bau einer Calisthenics-Anlage sowie eines Dodgeball-Spielfeldes und eines SmarTracks-Anlage wurde umgesetzt. Das Multifunktionsfeld erhielt einen neuen Belag und wurde mit Linierungen für die Sportarten Fußball, Volleyball und Basketball versehen.

Die feierliche Eröffnung der Anlage nach Sanierung findet im August 2022 statt. Die Sanierung wurde in Kooperation von Sportamt und Straßen- und Grünflächenamt realisiert.

Wege entlang des Beerenpfuhlpfades

Wege entlang des Beerenpfuhlpfades

Zirkus Maximus

Am Gut Hellersdorf soll der öffentliche Raum als „Aktivpark“ in Zukunft stärker zum Bewegen animieren. Das gewachsene Gesundheitsbewusstsein und die zunehmende Lust am Draußensport, aber auch der Neubau von 1.650 Wohneinheiten durch die Gesobau und die Stadt&Land, lässt die Nachfrage nach Grün-, Erholungs- und Bewegungsflächen in dieser Region steigen.

Die Stadtrundlaufbahn „Zirkus Maximus“ stellt ein Element im Aktivpark dar. Für die Gestaltung werden die Wege entlang des Beerenpfuhlgrabens bewegungsorientiert umgestaltet. Ziel ist es, der Anwohnerschaft eine wohnortnahe, individuell nutzbare Anlage zu bieten. Aktiv- und Ruheräume sollen dabei, beispielsweise durch den Neubau von Sitzmöglichkeiten und Übungstreppen, besser miteinander vernetzt werden.
Die Umsetzung des Zirkus Maximus findet in Jahren 2022 – 2023 statt. Sie wird durch das Straßen- und Grünflächenamt realisiert.

Skateranlage im Libertypark

Skateranlage im Libertypark

Skateranlage

Die Skateranlage im Hellersdorfer Libertypark wurde Mitte der 1990er Jahre von damaligen Nutzerinnen und Nutzern gebaut und hat sich seither zu einer bedeutenden Anlaufstelle für die Skate- und BMX-Szene Berlins entwickelt.
Sie wird vor allem durch den Träger Kids&Co betreut, der langjähriger Betreiber des angrenzenden sportorientierten Jugendclubs Senfte 10 ist.

Durch die städtebauliche Entwicklung des anliegenden historischen Gutshofes Hellersdorf entstehen in unmittelbarer Nähe zur Anlage 1.650 neue Wohneinheiten. Bei der baulichen Begutachtung stellte sich heraus, dass der bisherige Standort der Skateranlage die Lärmschutzbedingungen nicht erfüllen kann. Die Anlage soll deswegen an einem Standort mit geringeren Schallschutzanforderungen südlich des Gutes Hellersdorf neu errichtet werden.

Die neue Skateranlage fügt sich als Bestandteil in den Hellersdorfer Aktivpark ein. Die bisherige Skateranlage soll solange zur Verfügung stehen bleiben, bis die neue Anlage gebaut ist.
Der Neubau der Skateranlage findet in 2022 – 2023 statt. Die Maßnahme wird durch das Straßen- und Grünflächenamt realisiert und durch Henningsen Landschaftsarchitekten geplant und begleitet.

Kricketteam des AC Berlin

Kricketteam des AC Berlin

Kricket-Übungsfeld

Der Hellersdorfer Sportverein AC Berlin führt seit Anfang 2017 eine Kricket-Abteilung, welche in Hellersdorf-Ost im Quartier am Boulevard Kastanienallee von Menschen mit Fluchtgeschichte gegründet wurde. Sowohl ein Männer- als auch ein Frauenteam des Vereins spielen mittlerweile in der Kricket-Bundesliga.
Um die Entwicklung des Sportes zu unterstützen und ein kontinuierliches Training auch in der Woche im Quartier anbieten zu können, ist eine geeignete Trainingsmöglichkeit notwendig. Das Kricket-Übungsfeld ist in Form eines Wurf-Korridors geplant. Der Korridor wird auf dem Sportgrundstück neben der bereits existierenden Sporthalle in der Carola-Neher-Straße 51 entstehen. Er soll dabei helfen, einen niedrigschwelligen Zugang zur Sportart zu ermöglichen.

Der Bau des Wurfkorridors soll 2022 umgesetzt werden. Die Maßnahme wird gemeinsam mit dem Sportamt sowie mit dem Straßen- und Grünflächenamt umgesetzt. Zur Gestaltung des Korridors wurde der AC Berlin einbezogen.
Einen Artikel zur Entwicklung des Kricket-Sports im Quartier finden Sie hier.

Ressortübergreifende Gemeinschaftsinitiative zur Stärkung sozial benachteiligter Quartiere (RGI / GI)

Die Gemeinschaftsinitiative des Landes Berlins hat zum Ziel, die ressortübergreifende Zusammenarbeit zwischen den Senatsverwaltungen zu stärken. Sie wurde mit Senatsbeschluss vom 30.10.2018 ins Leben gerufen und fokussiert sich auf die Stärkung sozial benachteiligter Quartiere in der Stadt.
In diesen sollen der Ausbau von Infrastrukturen, öffentlichen Dienstleistungen und soziointegrativen Angeboten unterstützt werden. Die Gemeinschaftsinitiative teilt sich in zwei Fördermöglichkeiten auf: investive und soziokulturelle Maßnahmen. Für die Beantragung von Fördergeldern müssen mindestens zwei Senatsverwaltungen zusammenarbeiten. Während die Maßnahmen durch die Senatsverwaltungen koordiniert werden, arbeitet der Bezirk Maßnahmen-Ideen zu und unterstützt bei der Maßnahmenumsetzung.

Mehr Informationen zur Gemeinschaftsinitiative finden Sie auf der Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen.

Aktuell wird in Marzahn-Hellersdorf eine investive Maßnahme innerhalb dieses umgesetzt.

KulturGut im Dorf Marzahn

KulturGut im Dorf Marzahn

Kulturgut

Im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative zur Stärkung sozial benachteiligter Quartiere wird in Alt-Marzahn der kommunale Kulturstandort „KulturGut“ für die Museumsnutzung saniert und umgebaut. Die Umbaumaßnahme betrifft die beiden nach altem Vorbild wieder aufgebauten Hofgebäude Haus 2 und Haus 3.

Durch die Aufwertung soll das KulturGut zu einem zentralen Bildungsstandort qualifiziert werden, an dem Informationen zu regionaler wie auch zu Kulturgeschichte aufbereitet werden. Zukünftig wird es hier neben interessanten Ausstellungen viele museumspädagogische Angebote geben. Die Räumlichkeiten sind barrierefrei geplant und sollen alle Menschen generationsübergreifend sowie mit und ohne Migrationsgeschichte ansprechen.
Die Nutzungsideen und das Raumnutzungsprogramm sind durch Beteiligung der Öffentlichkeit entstanden.
Die Umsetzung der Umbaumaßnahme findet ab 2022 statt. Sie wird gemeinsam mit dem Amt für Weiterbildung und Kultur sowie dem Fachbereich Baumanagement realisiert.

Aktive Zentren (AZ)

Das 2008 -2019 vom Bund und den Ländern geförderte Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ stellte die Bewahrung und Entwicklung von Ortsteil- und Stadtzentren in den Vordergrund.
Das Programm wurde als Reaktion auf den zunehmenden Funktionsverlust dieser und ihrer bedrohten und schwindenden Vielfalt und Vitalität ins Leben gerufen. Die Zentren wurden dabei nicht nur als Orte von Wirtschaft, sondern auch Kultur, Arbeiten und Wohnen, Versorgung und Freizeit verstanden, die im Alltag als Identifikationsorte und Kristallisationspunkte fungieren.

Die Förderung ermöglichte deshalb über baulich-investive Maßnahmen hinaus auch die Unterstützung von Kultur und Stadtleben. In Berlin wurde das Programm unter dem Namen „Aktive Zentren Berlin“ umgesetzt.
Seit 2020 vereint das Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren und Quartiere“ die Programme „Aktive Zentren“ sowie „Städtebaulicher Denkmalschutz“.
Ziel bleibt es weiterhin, die ausgewählten Programmgebiete als attraktive und identitätsstiftende Orte zu stärken und weiterzuentwickeln.

Mehr Informationen zum Förderprogramm finden Sie auf der Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen.

Marktplatz auf der Marzahner Promenade

Marktplatz auf der Marzahner Promenade

Aktives Zentrum - Marzahner Promenade

Im Rahmen des Programms „Aktive Zentren Berlin“ startete die Umgestaltung und Weiterentwicklung der Marzahner Promenade im Jahr 2008 als eines der ersten Förderprojekte im Programm und wurde somit Vorreiter in der Programmdurchführung. Die Förderung endete im Jahr 2020.

Die Marzahner Promenade wurde als geografisches und gesellschaftliches Zentrum für die größte Großwohnsiedlung der DDR mit fast 60.000 Wohnungen in den 1970er Jahren geplant und angelegt. Heutzutage spannt sich die Fußgängerzone auf einer Strecke von gut einem Kilometer vom S-Bahnhof Marzahn (südwestlichster Punkt), an dem das Eastgate steht, bis zum Freizeitforum Marzahn nahe der Raoul-Wallenberg-Straße als nordöstlichstem Punkt auf. Die sich ändernden politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen nach der Wende zu einem fundamentalen Bedeutungswandel und Funktionsverlust der Promenade. Die Eröffnung des Eastgates 2005 verstärkte die negativen Auswirkungen auf die Vitalität die Promenade.

Um die Promenade wiederzubeleben, wurden von 2008 bis 2020 insgesamt ca. 20,1 Mio. € im Rahmen des Programms „Aktiven Zentren“ verausgabt. Sie flossen hauptsächlich in die Umgestaltung des öffentlichen Raums an der Marzahner Promenade. Darüber hinaus wurden über 1,6 Mio. € zusätzliche private Mittel sowie 5,8 Mio. € aus anderen Förderprogrammen („ZIP“ und „Stadtumbau“) eingesetzt. Diese Gelder konnten nur deshalb aktiviert werden, weil sie sinnvolle Ergänzungen der Gesamtmaßnahme „Aktives Zentrum Marzahner Promenade“ darstellten.

Details zur Umgestaltung der Marzahner Promenade sowie den Konzepten und Beteiligten dazu wie auch viele weitere Informationen zum Projekt sind in der Abschlussbroschüre „Aktives Zentrum. Marzahner Promenade 2008-2020“ zu finden.

Alle durchgeführten temporären Kunstaktionen sind in den Dokumentationen „Temporäre Kunstprojekte Marzahner Promenade – 1. Teil 2010-2014“ und „Temporäre Kunstprojekte Marzahner Promenade – 2. Teil 2015-2018“ zusammengetragen.

Die Belebung der Promenade wird seit Ende der Förderung durch das Promenaden-Management der degewo gemeinsam mit dem im Prozess entstandenen aktiven Netzwerk der Promenaden-Initiative „MPromi“ unterstützt. Veranstaltungen rund um die Promenade, Infos zu Gewerbetreibenden, Dienstleistungen und weitere Angebote vor Ort sind auf der Homepage der Marzahner Promenade zu finden.

  • Bauabschnitte der Marzahner Promenade

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