Der „Literarische Kaffeeplausch“ präsentiert: Ich sehe was…

Pressemitteilung vom 15.03.2023

Am Mittwoch, dem 5. April 2023 um 15:00 Uhr präsentiert die Mittelpunktbibliothek „Ehm Welk“, Alte Hellersdorfer Str. 125, 12629 Berlin, Gedichte und Kurzprosa von Astrid Reimann.

Kleine Alltagsszenen bestimmen die Gedichte und Kurzprosa-Texte von Astrid Reimann. Dabei geht es in dem Band „Ich sehe was…“ um genaue Beobachtungen, die jeder schon einmal gemacht hat. Die warme Hausmauer an einem Spätsommerabend, tanzende Schmetterlinge und widerstandsfähige Prunkwinden. Auch für Geschichten mit einem Augenzwinkern ist Platz in diesem Sammelband.

Mit ihrem leichten Schreibstil schenkt Astrid Reimann den alltäglichen Beobachtungen die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Eine wunderbare Gelegenheit, auch die kleinen Momente des Lebens wertzuschätzen. Komplettiert werden die Gedichte und Geschichten mit den zauberhaften Illustrationen von Petra Wölfel-Schneider. Die dazugehörige Ausstellung kann in den Räumen der Bibliothek bis 26. Mai 2023 bestaunt werden.

Astrid Reimann wurde 1961 in Berlin geboren, sie schreibt Gedichte und Kurzgeschichten, malt und fotografiert seit einigen Jahren. Ihre Bilder und Fotos stellte sie u.a. in Stadtbibliotheken, im Kino Kiste und in Nachbarschafts-Treffunkten aus, oft verbunden mit einer Lesung ihrer Texte. Bisher sind von ihr erschienen: „Zurück im Fundbüro der Träume“, „Anna auf der Suche nach der Geduld – Eine Geschichte von früher“, „Die zauberhafte Scheibe – Eine Bahn-Geschichte in zwei Teilen“, „Die Geschichte vom Schneckenmückenpferd“ und „Das Fenster gegenüber – 13 Kurzgeschichten über Zwischen-Menschliches“.

  • Eintritt frei!

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