Der
Ausschuss für Umwelt, Verkehr
und Lokale
Agenda 21
empfiehlt
der BVV,
die BVV
möge beschließen:
Das BA wird
aufgefordert, effektive und öffentlichkeitswirksame Maßnahmen zu ergreifen, um
den WERT der RÜCKSICHT im Allgemeinen bzw. hier "Rücksicht im
Straßenverkehr" im Besonderen zu bewerben (z.B. Homepage des BA:
Startseite, Hinweise in Rathäusern, Vorträge in Schulen, Veranstaltungen mit
Fahrschulen etc.).
Der BVV ist
bis zum 30.06.2007 zu berichten
Ursprungstext:
Das BA wird
aufgefordert, effektive und öffentlichkeitswirksame Maßnahmen zu ergreifen, um
den WERT der RÜCKSICHT im Allgemeinen bzw. hier "Rücksicht im
Straßenverkehr" im Besonderen zu bewerben (z.B. Homepage des BA:
Startseite, Hinweise in Rathäusern, Vorträge in Schulen, Veranstaltungen mit
Fahrschulen etc.). Das Gebot der Rücksicht gilt insbesondere auch für
Radfahrer.
Der BVV ist
bis zum 30.06.2007 zu berichten.
BV Dr.
Lautsch begründet den Antrag. So würden gerade ältere Bürgerinnen und Bürger
sich über rücksichtsloses Verhalten z.B. von Radfahrern in Fußgängerzonen
beschweren. Nach kurzer Erörterung wird von BV Prejawa Zustimmung signalisiert,
sofern kein Verkehrsteilnehmer besonders hervorgehoben wird.
Nachdem der
Satz “Das Gebot der Rücksicht gilt insbesondere auch für Radfahrer”
gestrichen ist, wird der Antrag einstimmig angenommen.