Die BVV stimmt der Überweisung in den Ausschuss für Gender (m), in den
Jugendhilfeausschuss (m) und in den Ausschuss für Soziales, Gesundheit und
Arbeit (ffd
Die BVV
stimmt der Überweisung in den Ausschuss für Gender (m), in den
Jugendhilfeausschuss (m) und in den Ausschuss für Soziales, Gesundheit und
Arbeit (ffd.) einstimmig zu. (Konsensliste)
20.02.2007 - Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit
Ö 5 - vertagt
Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass der Bericht des mitberatenden
Ausschusses für Gen-der vorliegt, allerdings das Votum des ebenfalls
mitberatenden JHA’s noch aussteht
Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass der Bericht des
mitberatenden Ausschusses für Gender vorliegt, allerdings das Votum des
ebenfalls mitberatenden JHA’s noch aussteht. Dort soll der Antrag am
01.03.2007 behandelt werden. Es besteht Einvernehmen darüber den TOP zu
vertagen.
01.03.2007 - Jugendhilfeausschuss
Ö 5 - erledigt
Der Jugendhilfeausschuss
Der Jugendhilfeausschuss
empfiehlt dem Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit,
die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, wie im Rahmen eines sozialräumlich verorteten Kooperationsmodells ein Familienhebammenprojekt im Bezirk eingerichtet werden kann.
Ursprungstext:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich beim Senat dafür einzusetzen, in Zusammenarbeit mit den Bezirken mindestens ein Familienhebammenprojekt pro Bezirk einzurichten.
20.03.2007 - Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit
Ö 5 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Der Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit
BV Schöne
begründet den Antrag mit dem Ziel, den Kontakt zwischen Müttern und Hebammen
auch bis zu einem Jahr nach der Entbindung aufrecht zu erhalten. Der Antrag
knüpfe an das Netzwerk Kinderschutz an, sei aber nicht zwingend darunter zu
fassen. Nach einer kurzen Aussprache stellt der Vorsitzende den geänderten
Antragstext des JHA und des Ausschusses für Gender zur Abstimmung:
Der
Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit
empfiehlt
der BVV,
die BVV
möge beschließen:
Das
Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, wie im Rahmen eines sozialräumlich
verorteten Kooperationsmodells ein Familienhebammenprojekt im Bezirk
Charlottenburg-Wilmersdorf eingerichtet werden kann.
Das
Bezirksamt wird aufgefordert, sich beim Senat dafür einzusetzen, in
Zusammenarbeit mit den Bezirken mindestens ein Familienhebammenprojekt pro
Bezirk einzurichten.