Auszug - Verschiedenes
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Im Nachgang zur 1. Mündlichen Anfrage der BVV am 15.02.07
zum Thema “Impfungen im Bezirk” teilt Frau Schmiedhofer mit, dass
im vergangenen Jahr im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ca. 2.500 € von
Seiten der Krankenkassen (AOK und Ersatzkassen) und ebenfalls ca. 2.500 €
aus bezirkseigenen Mitteln ausgegeben wurden. Zur Reform im Öffentlichen Gesundheitsdienst kann Frau
Schmiedhofer die erfreuliche Mitteilung machen, dass der Rat der Bürgermeister
in seiner Sitzung am 15.02.07 der Senatsvorlage über die
“Gesundheitsdienst-Zuständigkeitsverordnung” in alter Fassung zugestimmt
hat. Damit wird dem Votum des Sozial- und Gesundheitsausschusses des RdB nicht
gefolgt, der statt in Charlottenburg-Wilmersdorf Zentren in Mitte und Tempelhof-Schöneberg
ansiedeln wollte. Unser Bezirk wird somit als eins von drei Zentren die
bisherigen Aufgaben des “Sozialmedizinischen Dienstes” und der
“Beratungsstelle für sexuell übertragbare Krankheiten” zukünftig
unter der Bezeichnung “Zentrum für sexuelle Gesundheit und
Familienplanung” für alle Bezirke wahrnehmen. Die Zahl der Beschäftigten
wird von 13 auf 22 aufgestockt. Klärungsbedarf besteht derzeit noch in Bezug
auf den Standort. Der jetzige in der Gierkezeile könnte auch durch die
Abteilung Jugend beansprucht werden, so dass die SE Liegenschaften derzeit
Alternativen prüft wie z. B. das DG Hohenzollerdamm 174-177. Auf Nachfrage
stellt Frau Schmiedhofer fest, dass der SE Liegenschaften der Sensibilitäts-
und Anonymitätswunsch der Besucherinnen und Besucher des Zentrums bekannt ist. Auf Nachfrage von BV Schöne zum 1. Selbsthilfewegweiser des
Bezirkes (Auflage in Höhe von 5000 Stück), teilt Frau Schmiedhofer mit, dass
dieser durch den Bezirks nicht mitfinanziert wurde. BV Wittke bittet um rechtzeitige Anmeldung (14 Tage vorher)
gewünschter Themen für die nächsten Tagesordnungen. Für die nächste Sitzung ist
das Thema “Drogenberatung Charlottenburg-Wilmersdorf” verbunden mit
der Vorstellung des Drogenmobils vorgesehen. Desweiteren werden die noch offene
Auswahl der Patientenfürsprecherin bzw. des Patientenfürsprechers im
Martin-Luther-Krankenhaus und die zurückgestellten TOP’s (5 und 6) der
heutigen Ausschusssitzung beraten werden. gez. Wittke Roth Vorsitzender Protokoll |
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