Vom 1. bis zum 3. Oktober präsentierten sich die Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Folgen der kommunistischen Diktaturen .
Auftakt am 1. Oktober 2018: Stand der Konferenz der Landesbeauftragten
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Eröffnungsrundgang: Bürgermeister Michael Müller und Moritz van Dülmen, Kulturprojekte Berlin, im Gespräch mit Dr. Maria Nooke, Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur in der DDR
Bild: Kulturprojekte Berlin/David von Becker
Wissen testen beim DDR-Quiz
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Beliebt am Stand: Die Postkartenaktion "Post nach drüben"
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Podiumsdiskussion "Von der Wahlfälschung zur Einheit" mit Stephan Hilsberg und Dr. Klaus Bästlein, BAB
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"Der Blick zurück auf die DDR aus der Perspektive verschiedener Generationen", Podiumsdiskussion mit Studierenden der Berliner Humboldt-Universität
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Studentin Heike Hoffmann
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Dr. Jens Schöne, BAB
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Studentin Michèle Matetschk
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Gut besucht: Das Podiumsgespräch mit Studierenden der Berliner Humboldt-Universität
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Podiumsgespräch "Welche historischen Feiertage braucht das Land?" mit Tom Sello und Dagmar Hovestädt
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Fragen an den Berliner Aufarbeitungsbeauftragten Tom Sello
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Tom Sello, Berliner Aufarbeitungsbeauftragter
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Fragen an den Berliner Aufarbeitungsbeauftragten Tom Sello
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Am Stand der Konferenz der Landesbeauftragten (v.l.n.r.): Jens Planer-Friedrich, BAB, Dr. Wolfgang Laßleben, Referent bei der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt, Christian Dietrich, Landesbeauftragter des Freistaats Thüringen
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Kontakt
Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (BAB)