DDR auf der Bühne. Archivalien als Quellen für Kunst und Bildung

Kunstaktion "wildes wiederholen, Material von unten" künstlerische Forschung im Archiv der DDR-Opposition

Samstag, 14. Mai 2022, 18:30 Uhr

Veranstaltungsort:
Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie
Ruschestraße 103
„Haus 22“
10365 Berlin

Wie übersetzt man das Thema Stasi und DDR in Kultur- und Bildungsprojekte? Theatergruppen, Bildungsinitiativen und Künstlerinnen und Künstler nutzen Archivmaterial für die Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte. Jedes Jahr unterstützen die Archive vor Ort Kulturschaffende mit Auskünften und Unterlagen bei ihren Arbeiten. Auch der historische Ort, die ehemalige Stasi-Zentrale, wird regelmäßig als Spielstätte für Kunstprojekte und als Drehort für Filmproduktionen genutzt. Über die künstlerische Auseinandersetzung mit Geschichte, den Akten und dem historischen Ort sowie die Entwicklung fiktiver Formate sprechen:

  • Alexandra Finder, Schauspielerin Regisseurin, Theaterprojekt „Seid doch laut!“;
  • Nadja Klier, Autorin, Projekt DDR-Box;
  • Luise Schröder, Künstlerin;
  • Nicolai Tegeler, Regisseur „Zu den Sternen“.

Moderation: Dagmar Hovestädt, Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv

Livestream zur Veranstaltung „DDR auf der Bühne. Archivalien als Quellen für Kunst und Bildung“

Kunstaktion "wildes wiederholen, Material von unten" künstlerische Forschung im Archiv der DDR-Opposition

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Formate: video/youtube

Die Veranstaltung wird live auf dem YouTube-Kanal des Stasi-Unterlagen-Archivs übertragen. Sie ist Teil der Reihe „Campus-Forum. Diskurs in der Stasi-Zentrale”. Hier geht’s zum vollständigen Programm.

Das Campus-Forum ist eine Kooperation des Stasi-Unterlagen-Archivs im Bundesarchiv, der Robert-Havemann Gesellschaft e. V. und des Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur mit Reporter ohne Grenzen, dem Deutschen Institut für Menschenrechte und Memorial Deutschland e.V.