Wer gehört zur Berliner Stadtgesellschaft und wer nicht? Wer ist das „Wir“ und wer sind „die Anderen“? Die Debatten und Aushandlungsprozesse um Ausgrenzung und Integration in internationalen Großstadtgesellschaften sind kein neues Phänomen. Sie gehörten auch in Ost- und West-Berlin zum Alltag.
Inwiefern prägte der Umgang mit „den Anderen“ beide Stadthälften und wie wirken diese Erfahrungen bis heute nach?