Nach drei Jahren “Zwangspause“, bedingt durch bauliche Hindernisse und Corona, konnte die VAk nun endlich wieder am 7. September 2022 ihr traditionelles Sommerfest im neugestalteten Garten mit Blick auf den Erweiterungsbau in der Turmstraße stattfinden lassen. Ein Anlass, um sich bei den vielen engagierten Dozent*innen zu bedanken und ihr Engagement wertzuschätzen.
Gerade nach zwei herausfordernden Jahren und coronabedingt rein digitalem Austausch, war es allen eine besondere Freude sich wiederzusehen und in Präsenz netzwerken zu können. Viele wagten den ersten neugierigen Blick in den Erweiterungsbau, der für den Abend schon einmal seine Pforten öffnete. Ein weiterer Schritt der Weiterentwicklung der VAk und ihrer Digitalisierung für die Beschäftigten des Landes Berlin und ein neuer inspirierender Ort für die Führungskräfte, die in den Räumlichkeiten der Führungsakademie Berlin in der 1. Etage ein neues Domizil finden werden.
Wolfgang Schyrocki, Direktor der VAk, sprach in seiner Rede einen besonderen Dank an die Dozent*innen, Trainer*innen, Mitgliedern in den Prüfungsausschüssen, die Fortbildungsbeauftragten und Personalentwickler*innen aus. Ohne deren Beitrag und Einsatz, wäre eine Zahl von 40 000 Teilnehmer*innen jährlich und die Vielfältigkeit und Qualität unseres Programmes nicht leistbar. Der Dank ging abschließend auch an seine Mitarbeiter*innen, die in den letzten Jahren besonders durch Ihre Flexibilität und ihr Durchhaltevermögen besondere Anerkennung bei ihm fanden.
Daniel Wesener, Senator für Finanzen und Vorstandsvorsitzender der VAk, brachte seine Anerkennung der Leistung der VAk zum Ausdruck. Die Bedeutung dieser Einrichtung für das Land Berlin sei unverzichtbar und ihre stetige Weiterentwicklung beeindruckend.
Nach anfangs etwas unbeständigen Wettervorhersagen wurde es eine sehr gelungene Veranstaltung, die durch Begleitung eines brasilianischen Jazz Arrangements die spätsommerliche Stimmung perfekt machte.
Trotz des digitalen Fortschrittes bleibt die VAk immer auch ein Ort der Präsenz.
