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Berliner Seen
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Der Stößensee liegt im Westen Berlins zwischen dem Forst Grunewald und Pichelswerder, einer Flussinsel der Havel. Er wird von der Heerstraße überquert.
Der Stößensee verbindet Spandau und Charlottenburg-Wilmersdorf und bildet eine Ausbuchtung der Havel. Beim Bau der Heerstraße wurde die Stößenseebrücke errichtet. Sie teilt den See in einen kleinen nördlichen und einen größeren südlichen Abschnitt. Von der Stößenseebrücke aus bietet sich ein weiter Ausblick über beide Seeteile.
Das Baden im Stößensee ist aus Sicherheitsgründen verboten. Der größte Teil des Seeufers wird für den Wassersport genutzt. Am südlichen Ende des Pichelswerder Ufers befindet sich zwar eine Badestelle mit Sandstrand, diese liegt jedoch innerhalb eines offiziellen Hundeauslaufgebietes.
Am südöstlichen Ufer befindet sich eine vorspringende Landzunge, die den Namen Rupenhorn trägt. Rupen bezeichnet die Aalraupen, die früher dort von Fischern gefangen wurden. Vom Rupenhorn aus steigt das Gelände in Richtung Grunewald steil an. An dieser Hanglage gibt es einige Villen und Gärten aus den 1920er Jahren mit einem besonderen Ausblick über den See.
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Der Grunewald ist das größte Waldgebiet im Westen Berlins. Der Forst ist von Seen durchzogen und ein beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger und Radfahrer. mehr