Koenigssee

Koenigssee

Der Koenigssee in Wilmersdorf wurde nach dem Bankier Felix Koenigs benannt. Aufnahme vom 05. Mai 2016.

Der künstlich angelegte Koenigssee im Berliner Stadtteil Wilmersdorf stellt einen Knotenpunkt in der Grundewaldseenkette dar.

Der Königssee liegt an einem Villenviertel in Wilmersdorf, von dem aus er früher ausschließlich zu erreichen war. Heute ist er auch öffentlich zugänglich. Von der Koenigsallee her breitet sich eine Parklandschaft aus, die Rad- und Wanderwege bietet. Bei einem Spaziergang am See können Besucher den Blick auf das Wasser und die Villen genießen.

Baden im Koenigssee

Baden ist im Koenigssee nur schwer möglich. Das Ufer ist an den meisten Stellen mit Schilf bewachsen oder nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Erholungssuchende finden jedoch am Ufer des kleinen Sees immer einen Platz zum Verweilen.

Wissenswerte Fakten zum Koenigssee

Der Koenigssee ist 2,2 Hektar groß und wurde 1889 im Zuge des Ausbaus der Villenkolonie Grunewald künstlich angelegt. Er speist sich aus Grund- und Regenwasser. Direkte Verbindungen über jeweils eine Rinne hat er zu dem südwestlich gelegenen Dianasee und dem nordöstlichen Herthasee. Unterirdisch verbinden ihn Rohre auch mit dem Halensee.

Koenigsallee am Koenigssee

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Adresse
Königsallee 27
14193 Berlin

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Aktualisierung: 10. Mai 2016