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Olympiastadion
Das Berliner Olympiastation wurde anläßlich der Olympischen Spiele 1936 erbaut. Das Stadion und seine umliegenden Bauten tragen die Handschrift einer Architektenfamilie. mehr
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Das Berliner Olympiastadion ist eine der bekanntesten Sportstätten der Welt. Wer es besuchen will, braucht nicht auf das nächste Fußballspiel zu warten: Führungen zeigen mehr als das Spielfeld.
Aus dem Fernsehen kennt es jeder: Im Berliner Olympiastation finden Fußballspiele, Weltmeisterschaften, Pokalendspiele oder Rockkonzerte statt. Aber wer war schon mal in den Spielerkabinen, im exklusiven VIP-Bereich oder in der unterirdischen Sportler-Aufwärmhalle?
Wer will, kann am Besucherzentrum eine Karte kaufen und die öffentlichen Bereiche des Olympiastadions und das Gelände drumherum auf eigene Faust erkunden. Dokumentationstafeln informieren über die Geschichte und die Architektur des Olympiastadions sowie des ehemaligen Reichsportfeldes.
Mehr zu sehen und zu erfahren gibt es bei einer organisierten Führung durch das Olympiastadion bei der Besucher hinter die Kulissen des modernen Fünf-Sterne-Stadions blicken. Zum Besichtigungsprogramm gehören natürlich das Stadion selbst, der Olympiapark und der Glockenturm, aber auch Bereiche, die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind wie die VIP-Bereiche, Spielerkabinen oder die unterirdische Aufwärmhalle.
Bei speziellen Themenführungen kommen auch Fußball-Fans auf ihre Kosten und können das Hertha BSC-Vereinsgelände mit Amateurstadion und Trainingsplätzen besichtigen. Einige Führungen werden auch in englischer Sprache angeboten.
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Das Berliner Olympiastation wurde anläßlich der Olympischen Spiele 1936 erbaut. Das Stadion und seine umliegenden Bauten tragen die Handschrift einer Architektenfamilie. mehr