Feuchte Niederungen, dichter Wald, offenes Ackerland und märkische Dörfer: Der Naturpark Nuthe-Nieplitz lädt zum Entspannen, Wandern und zu Naturbeobachtungen ein.
Zwei Besucherinnen im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Das dünn besiedelte Gebiet lädt zum Wandern, Radfahren und Ruhetanken ein. Der Naturpark ist das 15. Großschutzgebiet in Brandenburg. Das 65.000 Hektar große Areal enthält die langgestreckten Niederungen der namensgebenden Flüsse sowie die dazugehörige Seenkette.
Zwei Naturwacht-Mitarbeiterinnen beobachten das Brutverhalten von Vogelarten im Naturpark Nuthe-Nieplitz, hier zwischen den Ortschaften Stücken und Blankensee.
Grundschüler der 5. Klasse aus Wildenbruch werden am Seddiner See von dem pensionierten Lehrer und Angler-Ausbilder Heinz Bohlmann (6.v.r.) mit dem Angeln vertraut gemacht.
Der Seddiner See bei Beelitz lockt das ganze Jahr über Wassersportler, Golfer und Ruhesuchende an seine Ufer. Um den See führt ein 10 Kilometer langer Rundwanderweg.
Am Rande des Naturparks Nuthe-Nieplitz liegen hübsche märkische Dörfer wie Kloster Zinna, aber auch größere Orte wie Beelitz, Jüterbog, Treuenbrietzen und Luckenwalde.
Sabinchenbrunnen vor Rathaus im historischen Stadtkern von Treuenbrietzen. Das Denkmal des Bildhauers Lothar Sell wurde als Hinweis auf die volkstümliche Moritat von Sabinchen errichtet.
Auch Spargelfelder gehören zum Gebiet des Naturparks. Bekannte Spargelhöfe befinden sich zum Beispiel bei Schäpe, Rieben, Schlunkendorf und Treuenbrietzen.