© dpa
Berliner Spezialitäten, die man probiert haben sollte
Vor allem für Döner, Currywurst und Co. ist die Berliner Küche bekannt, doch sie hält auch andere Leckerbissen bereit. mehr
© dpa
Diese besondere berlinische Bezeichnung des Brötchens verdankt ihren Namen der aufgerissenen, also "geschripften", Rinde.
Der Begriff Schrippe ist seit dem späten 18. Jahrhundert eine beliebte Berlin-Vokabel. Als „olle Schrippe“ bezeichnen Berliner mitunter Frauen, die nicht mehr so aussehen wie das ersehnte Frühstücksgebäck: also zum Anbeißen. Es gibt aber nicht nur Schrippen, sondern auch andere Brötchensorten in Berlin. Dazu gehört der Schusterjunge, ein Gebäck aus Weizen- und Roggenmehl. Splitterbrötchen sind eine vor allem im ehemaligen Ostteil der Stadt beliebte Spezialität. Sie haben eine knusprige Kruste, ähnlich eines Croissants oder Franzbrötchens.
Der ebenfalls benutzte Ausdruck „Bemme“ hingegen kennzeichnet eine „geschmierte Brotschnitte“ (Berliner Stulle). Der Begriff Bemme wird aber sehr selten verwendet und ist somit keine ernsthafte Konkurrenz für den Begriff Schrippe.
© dpa
Vor allem für Döner, Currywurst und Co. ist die Berliner Küche bekannt, doch sie hält auch andere Leckerbissen bereit. mehr
© dpa
Berliner Schnauze für Einsteiger: Die wichtigsten Begriffe des Berliner Dialekts im Überblick. mehr