Schokolade für Brustkrebserkennung und Oscar-reife Schachteln: Wirtschaftssenatorin Giffey besucht zwei innovative Traditionsunternehmen

Auf ihrer „Made in Berlin“-Tour am Montag, 16. Dezember, besucht Wirtschaftssenatorin Giffey dieses Mal zwei Berliner Traditionsunternehmen, die sich mit modernen Geschäftsmodellen erfolgreich auf dem Markt behaupten:

Erste Station ist die Walter Confiserie GmbH, welche seit 1915 in Berlin Schokoladen, Trüffel, Pralinen und Gebäck herstellt. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren seine Marke modernisiert und legt dabei besonderen Augenmerk auf nachhaltige Verpackungen und ein modernes Design. Das Unternehmen macht auch mit sozialem Engagement auf sich aufmerksam: Mit dem Verkauf der „Boob“-Praline wird eine Organisation unterstützt, die blinde Frauen in der Brustkrebsfrüherkennung ausbildet. 2024 bekam die Walter Confiserie den Berlinpreis für Wirtschaft.

Zweite Station ist im Anschluss das Unternehmen FAPACK, eines der ältesten Familienunternehmen in Berlin. Im Jahr 1869 als Buchbinderei und Hutschachtelmanufaktur eröffnet, liefert FAPACK heute Verpackungslösungen aller Art. Zu den 600 Kunden zählen Kleinbetriebe und Global Player. Auch individuelle Verpackungen werden angeboten. So wurden beispielsweise die im Film „The Grand Budapest Hotel“ zu sehenden Schmuggelschächtelchen von FAPACK produziert. Der Film erhielt einen Oscar für das beste Produktionsdesign.

Beide Unternehmen werden einen Überblick zur aktuellen Unternehmenslage geben und anschließend die Produktion zeigen. Medien sind herzlich eingeladen.

09:00 – 10:30 Uhr
Walter Confiserie
Wolframstraße 95-96, 12105 Berlin

11:00 – 12:30 Uhr
FAPACK
Ederstraße 18, 12059 Berlin

Der Transport zwischen den Stationen muss individuell geplant werden.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um Anmeldung unter diesem Link. Dort können Sie sich zur Teilnahme bei einem oder beiden Unternehmensbesuchen anmelden. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.