Das Landesdemokratiezentrum Berlin

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Bild: Anja Riese

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Bild: LADS

An der Umsetzung einer demokratischen und vielfältigen Stadtkultur arbeiten in Berlin viele verschiedene Menschen mit.

Zahlreiche Projekte und Akteur*innen engagieren sich für Demokratie und Menschenrechte und gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, Homo- und Trans*phobie. Das Landesdemokratiezentrum Berlin, kurz LDZ, vernetzt diese Menschen und Projekte untereinander und mit Ansprechpersonen in Wissenschaft und Verwaltung.

Wie sieht die Vernetzungsarbeit des Landesdemokratiezentrums aus?

Zweimal jährlich finden Vernetzungstreffen auf Landesebene statt, zu denen folgende Projekte und Personen eingeladen werden:

  • Alle Modellprojekte des Bundesprogramms „Demokratie leben!“
  • Die Beratungsprojekte
  • Die bezirklichen Partnerschaften für Demokratie
  • Projekte des Berliner Landesprogramms gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus und zur Islamismusprävention und Prävention von antimuslimischem Rassismus
  • Projekte weiterer Landesprogramme
  • Vertreter*innen der Berliner Verwaltung, des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Wissenschaft

Weiterhin finden kontinuierliche Arbeitstreffen mit allen bezirklichen Partnerschaften für Demokratie (Link zum Film: Was sind die Berliner Partnerschaften für Demokratie?) sowie Arbeitstreffen mit den in Berlin ansässigen Modellprojekten des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ statt.

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Bild: jfsb - Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin

Für Fachkräfte aus Kita, Schule, Kinder- und Jugendbildung betreibt die Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin im Auftrag des Landesdemokratiezentrums das Onlineportal Demokratie. Vielfalt. Respekt. Es bietet einen Zugang zu vielfältigen Angeboten, die die Stärkung der Demokratiekompetenz von Kindern und Jugendlichen zum Ziel haben.

Abschlussbericht zum Modellprojekt "Zivilgesellschaft und Polizei. Kooperationsformen in der Prävention und Bekämpfung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit"

Im Auftrag des Landesdemokratiezentrums Berlin setzte der Träger “CAMINO – Werkstatt für Fortbildung, Praxisbegleitung und Forschung im sozialen Bereich gGmbH” eine Explorativstudie zu den in Berlin bestehenden Kooperationsformen von Zivilgesellschaft und Polizei in der Bekämpfung und Prävention von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit um.

Der Abschlussbericht ist auf der Webseite von CAMINO unter diesem Link zu finden: www.camino-werkstatt.de

Einladung zur Veranstaltung des Landesdemokratiezentrums für Vielfalt und Respekt

Das Vernetzungstreffen des Landesdemokratiezentrums zum Thema „Die Entwicklung einer ressortübergreifenden Handlungsstrategie gegen antimuslimischen Rassismus im Land Berlin“ findet am 15.10.2024 von 09:30-16:00 Uhr im TUECHTIG – Raum für Inklusion statt.

Hier geht es zum Anmeldeformular

Das aktuelle barrierefreie Programm finden Sie hier:

Einladung zum 20. Vernetzungstreffen des Landesdemokratiezentrums

  • Einladung zum Vernetzungstreffen des Landesdemokratiezentrums für Vielfalt und Respekt

    PDF-Dokument (237.0 kB)

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Dokumentationen der Vernetzungstreffen

  • 18. Vernetzungstreffen „Antiziganismus/Rassismus gegen Sinti*zze und Rom*nja entgegentreten – Der Bericht der Unabhängigen Kommission Antiziganismus und Ansätze für die Berliner Präventionsarbeit“

    PDF-Dokument (4.7 MB)

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  • 17. Vernetzungstreffen „Krisen ohne Ende?! Auswirkungen auf die Präventionsarbeit vor Ort“

    PDF-Dokument (455.4 kB)

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  • 16. Vernetzungstreffen „Behindertenfeindlichkeit als Dimension von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und inklusive Ansätze in der Prävention“

    PDF-Dokument (322.6 kB)

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  • 15. Vernetzungstreffen „Intersektionalität – Mehrdimensionalität – Interpendenz: Verschränkungen in der Präventionsarbeit“

    PDF-Dokument (291.2 kB)

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  • 14. Vernetzungstreffen "Antifeminismus und Sexismus entgegenwirken - Geschlechterreflektierte Ansätze in der Präventionsarbeit"

    PDF-Dokument (2.4 MB)

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  • 13. Vernetzungstreffen "Klassismus und Diskriminierung aufgrund des Sozialen Status entgegenwirken – Ansatzpunkte für die Berliner Präventionslandschaft"

    PDF-Dokument (261.6 kB)

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  • Dokumentation 12. Vernetzungstreffen am 08.12.2020

    PDF-Dokument (376.4 kB)

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  • Dokumentation 10. und 11. Vernetzungstreffen am 23.06.2020 und 17.08.2020

    PDF-Dokument (514.7 kB)

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  • Dokumentation 9. Vernetzungstreffen am 26.11.2019

    PDF-Dokument (2.3 MB)

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  • Dokumentation 8. Vernetzungstreffen am 26.03.2019

    PDF-Dokument (135.9 kB)

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  • Empfehlungskatalog des Konsultationsworkshops am 31.10.2018 zum Landeskonzept Antisemitismus-Prävention

    PDF-Dokument (214.7 kB)

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  • Dokumentation 6. Vernetzungstreffen am 28.06.2018

    PDF-Dokument (162.7 kB)

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  • Dokumentation 5. Vernetzungstreffen am 10.10.2017

    PDF-Dokument (198.0 kB)

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  • Dokumentation 4. Vernetzungstreffen am 03.07.2017

    PDF-Dokument (255.0 kB)

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  • Dokumentation 3. Vernetzungstreffen am 22.11.2016

    PDF-Dokument (1.1 MB)

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  • Dokumentation 2. Vernetzungstreffen am 06.04.2016

    PDF-Dokument (1.1 MB)

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  • Dokumentation 1. Vernetzungstreffen am 01.10.2015

    PDF-Dokument (1.8 MB)

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Beratungsinfrastruktur

Um Beratungsangebote für Ratsuchende und für Betroffene von Gewalt und Diskriminierung sicherzustellen, stellt das Landesdemokratiezentrum Berlin eine Beratungsinfrastruktur bereit. Dies beinhaltet insbesondere mobile Beratung, Opferberatung und Ausstiegsberatung.

Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ fördert das LDZ zudem Modellprojekte der Beratung zur Prävention von Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und übernimmt die strategisch-konzeptionelle Koordination der Beratungsarbeit in diesem Themenfeld. Hinzu kommt die Kooperation mit Trägern, die bereits seit einigen Jahren im Rahmen des Berliner Landesprogramms „Demokratie. Vielfalt. Respekt.“ Beratungsangebote in diesem Arbeitsfeld umsetzen. Das LDZ profitiert auf diese Weise vom Erfahrungswissen der Beratungsanbietenden und ihrer bundesweit anerkannten Expertise.

  • Expertise zu Beratungsbedarfen von Betroffenen von antimuslimischem Rassismus im Land Berlin

    PDF-Dokument (931.7 kB)

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Qualitätssicherung

Das Landesdemokratiezentrum Berlin stützt die Prozesse des Qualitätsmanagements in der Berliner Beratungsinfrastruktur. Hierbei geht es insbesondere darum, den intensiven Qualitätsmanagementprozessen der mobilen Beratungsteams und der Opferberatung einen nachhaltigen Rahmen zu geben. Denn bereits in den zurückliegenden Jahren entwickelten die mobilen Beratungsteams und die Opferberatung im Rahmen der Förderperiode des Bundesprogramms „Toleranz fördern!“ umfangreiche Instrumente des Qualitätsmanagements, wie zum Beispiel Kriterienkataloge für „gelungene Beratungsprozesse“. Außerdem etablierten die Teams Verfahren der Selbstevaluation. Als Beitrag zur Qualitätssicherung erhalten Träger der Beratungsarbeit im LDZ bei Bedarf Unterstützung bei der Durchführung von Qualitätsworkshops.

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Logo des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Bild: BMFSFJ

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