Ice Breaker Event The Road from War to Peace
02. Juli 2018, Büro des Landes Berlin bei der EU
Das kulturelle Erbe Europas ist vielfältig. Historische Stätten und Archive als Bewahrer und Erinnerung an die Vergangenheit spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des europäischen Erbes und der gemeinsamen Wahrnehmung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Europas. Vor allem Kriege waren mächtige Treiber der europäischen Geschichte und sind somit ein integraler Bestandteil des europäischen Erbes. Sie stehen am Anfang der Entwicklung Europas von einem geteilten zu einem geeinten Kontinent.
In der Diskussion am 02. Juli 2018 haben wir uns auf die Ursachen und Folgen des Ersten Weltkriegs sowie die Herausforderungen eines europäischen Ansatzes zur Erinnerung an die Kriege konzentriert, und wie wir die Jugend in diesen Diskurs einbezogen werden kann.
Die Veranstaltung fand am Vorabend der Konferenz “THE ROAD FROM WAR TO PEACE, MORE DEMOCRACY AND EUROPEAN INTEGRATION” am 3. Juli im Museum of European History statt. Die Konferenz wurde von ERRIN mitorganisiert und ist Teil einer Reihe von Veranstaltungen im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018.
Prof. Dr. Oliver Janz und Dr. Margit Wunsch Gaarmann, von der Freien Universität Berlin präsentierten das Forschungsprojekt 1914-1918-online (Zur Projektseite).
Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion mit dem Berliner Senator für Kultur und Europa, Dr. Klaus Lederer und Prof. Dr. Christopher Clark von der Universität Cambridge sowie Prof. Dr. Oliver Janz von der Freien Universität Berlin, unter der Moderation von Dr. Torsten Fischer, Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen, statt.
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