Sehr geehrte Damen und Herren,
der Zwischenbericht zum Forschungsprojekt „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe“ der Universität Hildesheim liegt vor.
Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, und das Wissenschaftsteam der Universität Hildesheim mit Prof. Dr. Meike Baader, Nastassia Laila Böttcher, Dr. Carolin Ehlke, Dr. Carolin Oppermann, Dr. Julia Schröder sowie Prof. Dr. Wolfgang Schröer werden am kommenden Montag in einem Pressegespräch die zentralen Aussagen vorstellen und zum derzeitigen Stand des Projekts berichten.
Das Projektteam der Universität Hildesheim erforscht mit finanzieller Förderung durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie das Wirken von Helmut Kentler in der West-Berliner Kinder- und Jugendhilfe ab Ende der 1960er Jahre mit dem Fokus auf die organisationalen Verfahren und die Verantwortung des Berliner Landesjugendamtes. Hintergrund der laufenden Aufarbeitung sind Helmut Kentlers Aktivitäten zur Einrichtung von Pflegestellen bei Personen, die u.a. wegen sexueller Kontakte mit Minderjährigen vorbestraft waren.
Der Pressetermin findet statt am
Montag, 19. Dezember 2022, 10 Uhr,
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie,
Raum 3 C 47,
Bernhard-Weiß-Straße 6,
10178 Berlin-Mitte.
Der Zwischenbericht liegt ab 10 Uhr im Raum 3 C 47 zur Einsicht vor.
Aufgrund der Platzmöglichkeiten unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes wird um
Anmeldung gebeten unter: pressestelle@senbjf.berlin.de