Zum ersten Schultag nach den Sommerferien konnte die 14. Integrierte Sekundarschule in Lichtenberg im Beisein von Alexander Slotty, Staatssekretär für Bildung, übergeben werden. Der viergeschossige Schulneubau in der Wartiner Straße 1-3 im Lichtenberger Ortsteil Neu-Hohenschönhausen entstand im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive und schafft Platz für bis zu 725 Schülerinnen und Schüler. Das Gebäude verfügt über einen Aufzug, durch den alle Etagen rollstuhlgerecht zugänglich sind. Die neu gegründete Schulgemeinschaft erhält zum modernen Unterrichtsgebäude auch eine Dreifeld-Sporthalle. Die Baukosten beliefen sich insgesamt auf rund 44,8 Millionen Euro aus dem Berliner Landeshaushalt.
Alexander Slotty, Staatssekretärin für Bildung: „Das neue Schulgebäude ist geräumig, lichtdurchflutet und verfügt über einen begrünten Hof, hier ist für die Schülerinnen und Schüler ein sehr anregender Ort entstanden, an dem sie für ihr Leben lernen und Freundschaften schließen können. Zudem erhält die Integrierte Sekundarschule eine neue Sporthalle, von der neben den Schülerinnen und Schülern auch die Sportvereine profitieren werden. Durch die Konzentration von Schulstandorten ist entlang der Wartiner Straße eine Art Lichtenberger Bildungsmeile entstanden, so heißt es bereits vor Ort.“
In unmittelbarer Nachbarschaft der neuen ISS befinden sich die Feldmark-Schule und die 2021 grundlegend sanierte und bezirklich reaktivierte Phoenix-Grundschule. Von der Grundsteinlegung bis zur Fertigstellung der 14. ISS dauerte es nur gut zwei Jahre. An der Eröffnungsfeier nahmen ebenfalls Bezirksbürgermeister Michael Grunst, Schulstadträtin Filiz Keküllüoğlu und Schulleiter Robert Reile teil.