Mit der Havelmüller-Grundschule in Reinickendorf und dem Otto-Nagel-Gymnasium in Marzahn-Hellersdorf haben es in diesem Jahr gleich zwei Berliner Schulen in die Endrunde des Deutschen Schulpreises geschafft. Die Jury des Deutschen Schulpreises zeigte sich insbesondere beeindruckt vom Konzept des individualisierten Lernens an der Havelmüller-Grundschule und von den digitalen Lernformaten am Otto-Nagel-Gymnasium. 15 Schulen sind nun in der Endrunde des Deutschen Schulpreises vertreten.
Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie: „Ich wünsche beiden Schulen alles Gute im weiteren Wettbewerb. Die Schulleitung und die Kollegien haben bereits jetzt gezeigt, was gute Schulentwicklung alles leisten kann.“
Der Deutsche Schulpreis wird von der Robert-Bosch-Stiftung vergeben. Die nominierten Schulen nehmen am 28. September an der Preisverleihung mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin teil. In diesem Jahr steht der Wettbewerb unter dem Motto „Unterricht besser machen“.