Am 24. November laden die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und die Stiftung Planetarium Berlin zur zweiten Klimazukunftskonferenz für Berliner Schülerinnen und Schüler ein. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft werden Schülerinnen und Schüler die Frage diskutieren, wie die Themen Klimaschutz und Klimawandel noch stärker in den Unterricht und in die Schule als Ganzes getragen werden können. Dabei geht es auch um die Planung konkreter Klimaschutzprojekte, beispielsweise über den Abschluss verbindlicher Klimavereinbarungen. Schülerinnen und Schüler der unterschiedlichen Schulen haben darüber hinaus die Gelegenheit, sich auszutauschen und zu vernetzen. Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, wird gegen 9:10 Uhr ein Grußwort sprechen.
Aufgrund der aktuellen Maßnahmen zum Infektionsschutz kann die Klimazukunftskonferenz in diesem Jahr nicht als Präsenzveranstaltung stattfinden. Die Konferenz wird daher als innovatives Format einer räumlich und zeitlich dezentralen digitalen Veranstaltung stattfinden. In unterschiedlichen digitalen Räumen können Schülerinnen und Schüler an Vorträgen und Workshops teilnehmen, diskutieren und konkrete Projektideen entwickeln. Die Angebote sind nicht nur am Konferenztag selbst verfügbar, sondern werden für alle Lerngruppen Berlins bis zum Jahresende weiter angeboten.
Anbei der Zugang zum Videostream: www.klimazukunftskonferenz.de/videostream
Zudem kann die Klimazukunftskonferenz auch über den Youtube-Kanal der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie verfolgt werden: www.youtube.com/senbjf
Die Konferenz wird von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und der Stiftung Planetarium Berlin unter weitreichender Beteiligung von Schülerinnen und Schülern in Zusammenarbeit mit der Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung (KATE) e.V., dem Bildungswerk für Schülervertretung und Schülerbeteiligung e.V. (SV-Bildungswerk), Fridays for Future Berlin und dem Netzwerk Bits&Bäume Berlin konzipiert und umgesetzt. Unterstützt wird die Konferenz darüber hinaus durch ein breites Bündnis aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, zivilgesellschaftlichen Vereinen und Initiativen sowie Akteurinnen und Akteuren aus Schule und Verwaltung.