Michael Müller zu den Ergebnissen der Wintersitzungen des Wissenschaftsrates
Pressemitteilung vom 29.01.2018
Anlässlich der Ergebnisse aus den Wintersitzungen des Wissenschaftsrates vom 24.-26. Januar in Berlin erklärt der Regierende Bürgermeister von Berlin und Senator für Wissenschaft und Forschung, Michael Müller:
„Ich begrüße die Empfehlung des Wissenschaftsrates, das Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in die Leibniz-Gemeinschaft aufzunehmen und hoffe natürlich, dass die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz im Juni dieser Empfehlung folgt. Berlin ist Leibniz-Stadt – die Institute der Leibniz-Gemeinschaft sind ein wichtiger Bestandteil unseres Wissenschaftsstandortes, der sich ganz besonders durch seine Vielfalt an Institutionen und eine ausgeprägte Kultur der Kooperation auszeichnet. Ich freue mich daher sehr, dass der Wissenschaftsrat in seiner Sitzung die Bedeutung regionaler Kooperationen bestätigt und Vorschläge für ihre Stärkung formuliert hat. Gerade das Beispiel Berlin zeigt, welche Potenziale sich aus der klugen Nutzung regionaler Synergien ergeben und wie wir mit innovativen Ansätzen Zusammenarbeit und Austausch nicht nur zwischen Wissenschaftseinrichtungen, sondern auch mit Gesellschaft und Wirtschaft stärken können. Ich gratuliere auch Prof. Gudrun Krämer von der Freien Universität Berlin, Prof. Gerard Meijer vom Fritz-Haber-Institut und Prof. Heike Solga vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung zur Berufung in den Wissenschaftsrat. Dass gleich drei neue Mitglieder aus Berlin berufen wurden, unterstreicht die Vielzahl der herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in Berlin wirken.“
Weitere Informationen: https://www.wissenschaftsrat.de/index.php?id=1412&L