Zukunft Wohnquartier

Bühnenbild Regina Saeger und Kathrin Bernikas im Präsidium

Regina Saeger und Kathrin Bernikas im Präsidium

Die jährliche „Senioren-BVV“ unter der Leitung der Vorsteherin der BVV, Frau Kathrin Bernikas, ist in unserem Bezirk schon zur Tradition geworden.

In diesem Jahr stand die Zusammenkunft unter dem Thema: Wie wohnen wir älteren Menschen heute und werden wir in Zukunft hier wohnen können. Seniorenvertretung und Bezirksamt beantworten gemeinsam die Anfragen der Bürgerinnen und Bürger. In Vorbereitung dieser Beratung wurden insgesamt 46 Problemfragen an das Gremium gestellt.

Frau Regina Saeger eröffnete die Beratung und referiert zu den anstehenden Fragen. Sie forderte veränderte Wohnqualität durch eine Umgestaltung der Wohnungen. Gab zu bedenken, dass die Wohnungen auch für Menschen mit geringen Renten bezahlbar bleiben müssen. Auch sind solche Fragen zu bedenken wie die Möglichkeit des Einkaufens, Wege zu einem Arzt und andere notwendigen Amtsgeschäfte. Ist die Erreichbarkeit auch für ältere Menschen gegeben?

Bezirksbürgermeister Stefan Komoß verwies auf den Demografiebericht des Senats, wonach Jugend und Alter ansteigen. Daraus folgt, dass Entscheidungen schnell getroffen werden müssen um dieser Entwicklung zu entsprechen. Bezirksstadträtin Dagmar Pohle erläuterte, dass in neun Stadtteilen acht Stadtteilzentren vorhanden sind und in diesen viele kulturelle Veranstaltungen und Beratungen für ältere Menschen angeboten werden. Wünschenswert ist die Bildung von kleineren Begegnungsstätten durch andere Träger. So wird in der Jenaer-Str. 54 eine neue Begegnungsstätte durch „Stadt und Land“ sowie dem „Klub 74“ eingerichtet. Leider kann das „Betreute Wohnen“ noch nicht voll abgedeckt werden. Hier muss noch nachgebessert werden. Dabei ist aber zu beachten, dass das Bezirksamt nicht selber bauen kann.

In der anschließenden Diskussion wurden weitere Fragen gestellt und beantwortet. Dabei zeigte sich, dass nicht in jedem Fall eine Übereinkunft erzielt werden konnte. Das ist sicherlich auch nicht möglich. Sind doch die Probleme oft sehr vielschichtig und werden von den einzelnen auch individuell verschieden interpretiert. Trotzdem kann man einschätzen, die Beratung hat ihr Ziel erreicht und wird sicherlich auch Aktivitäten auslösen.

Die jährliche „Senioren-BVV“ unter der Leitung der Vorsteherin der BVV, Frau Kathrin Bernikas, ist in unserem Bezirk schon zur Tradition geworden.

In diesem Jahr stand die Zusammenkunft unter dem Thema: Wie wohnen wir älteren Menschen heute und werden wir in Zukunft hier wohnen können. Seniorenvertretung und Bezirksamt beantworten gemeinsam die Anfragen der Bürgerinnen und Bürger. In Vorbereitung dieser Beratung wurden insgesamt 46 Problemfragen an das Gremium gestellt.

Frau Regina Saeger eröffnete die Beratung und referiert zu den anstehenden Fragen. Sie forderte veränderte Wohnqualität durch eine Umgestaltung der Wohnungen. Gab zu bedenken, dass die Wohnungen auch für Menschen mit geringen Renten bezahlbar bleiben müssen. Auch sind solche Fragen zu bedenken wie die Möglichkeit des Einkaufens, Wege zu einem Arzt und andere notwendigen Amtsgeschäfte. Ist die Erreichbarkeit auch für ältere Menschen gegeben?

Bezirksbürgermeister Stefan Komoß verwies auf den Demografiebericht des Senats, wonach Jugend und Alter ansteigen. Daraus folgt, dass Entscheidungen schnell getroffen werden müssen um dieser Entwicklung zu entsprechen. Bezirksstadträtin Dagmar Pohle erläuterte, dass in neun Stadtteilen acht Stadtteilzentren vorhanden sind und in diesen viele kulturelle Veranstaltungen und Beratungen für ältere Menschen angeboten werden. Wünschenswert ist die Bildung von kleineren Begegnungsstätten durch andere Träger. So wird in der Jenaer-Str. 54 eine neue Begegnungsstätte durch „Stadt und Land“ sowie dem „Klub 74“ eingerichtet. Leider kann das „Betreute Wohnen“ noch nicht voll abgedeckt werden. Hier muss noch nachgebessert werden. Dabei ist aber zu beachten, dass das Bezirksamt nicht selber bauen kann.

In der anschließenden Diskussion wurden weitere Fragen gestellt und beantwortet. Dabei zeigte sich, dass nicht in jedem Fall eine Übereinkunft erzielt werden konnte. Das ist sicherlich auch nicht möglich. Sind doch die Probleme oft sehr vielschichtig und werden von den einzelnen auch individuell verschieden interpretiert. Trotzdem kann man einschätzen, die Beratung hat ihr Ziel erreicht und wird sicherlich auch Aktivitäten auslösen.