Spätlese - Prädikat für Qualität
Bild: Bernd Kasper/pixelio.de
von Ursula A. Kolbe
So jedenfalls lautet die Definition für „Spätlese“ bei Wikipedia, allerdings auf die Qualität bei Weinen bezogen.
Und zugegeben, als ich das erste Mal von der Spätlese hörte, gingen auch meine Gedanken in Richtung Weinernte. Auch wenn ich mich bei Veranstaltungen als Vertreter dieses Magazins vorstelle, ist das oft die erste Assoziation.
Wie heißt es so schön: Viele Wege führen nach Rom! Meiner brachte mich im Jahre 2006 direkt zu diesem Magazin.
Nach jahrzehntelangem Schaffen als Tageszeitungsjournalist in der DDR und dann nach der Wende in einem Wirtschafts-Magazin für den Mittelstand, will ich heute mit meinen Beiträgen aus unserem vielgestaltigen, schnelllebigen Alltag im Gespann unseres kleinen Kollektivs zum Gelingen dieser, unserer „Spätlese“ beitragen.
Ich denke auch daran, mit meinem Vorstoß vor nunmehr sechs Jahren zur Umstellung der „Spätlese“ vom Print-Medium zum Online-Magazin ein kleines Mosaik zur weiteren Existenz beigesteuert zu haben.
Der stetig wachsende Zuspruch, die „Spätlese“ anzuklicken, ist doch ein Ausdruck dafür, dass das Internet als Informations- und Kommunikationsplattform für den einzelnen immer interessanter wird.
Ich denke, so wird unsere „Spätlese“ auch in Zukunft den Seniorinnen und Senioren im Bezirk Marzahn-Hellersdorf und natürlich darüber hinaus, Infos mit Qualität liefern.
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