Veranstaltungen

Leporello 2024-11-12 Bühne

Das neue Veranstaltungsleporello

Das Veranstaltungsleporello der Musikschule für die Monate November & Dezember 2024.
In ihm finden Sie alle öffentlichen Veranstaltungen, angefangen von Dozentenkonzerte über Orchester- und Ensemblekonzerte bis zu den unterschiedlichsten Schülervorspielen.
Kommen Sie zu den Veranstaltungen und lassen Sie sich von den bunten Programmen, der großen Vielfalt und hohen Qualität begeistern.

Hier können Sie den neuen🔗 Flyer für November & Dezember 2024 herunterladen!

Hier können Sie zum Nachlesen noch den 🔗 Flyer für September & Oktober herunterladen!

Die Redaktion hatte Jasmin Garlik, die Gestaltung lag in den Händen von Fabio Biasio.

Änderungen nach Redaktionsschluss

  • 29.11.2024, 20:00 Uhr Das Dozentenkonzert Variationen mit Violoncello und Klavier muss gesundheitsbedingt ausfallen und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
  • 12.2024, 17:00 Uhr* Das Ensemblekonzert Zur Ankunftszeit des Zephyro-Consort wird in der Segenskirche, Auguste-Viktoria-Allee 17, 13403 Berlin stattfinden.
  • 7.12.2024, 17:00 Uhr Das Weihnachtssingen des Aufbauchores des Berliner Mädchenchor fängt eine Stunde eher an als im Programm angegeben, also um 16:00 Uhr. Der Ort bleibt unverändert die Lindenkirche in der Homburger Str. 48.
  • 13.12.2024, 19:00 Uhr Familienkonzert: das Programm wird ein wenig erweitert. Es erklingen jetzt Romeo und Julia nach William Shakespeare mit Musik von Sergei Prokofjew und ein Sommernachtstraum nach William Shakespeare mit Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy .
Weihnachtssingen 2024 Plakat

Offenes Weihnachtssingen im Horst-Dohm-Eisstadion Wilmersdorf

Singt mit uns!

Unter diesem Motto lädt die Bezirksstadträtin für Weiterbildung und Kultur, Heike Schmitt-Schmelz und die Musikschule City West alle Charlottenburger und Wilmersdorfer Bürgerinnen und Bürger am 18. Dezember 2024 um 18:00 Uhr zum gemeinsamen Weihnachtsliedersingen ins Horst-Dohm-Eisstadion (Fritz-Wildung-Str. 9) ein.

Gesungen werden bekannte Weihnachtlieder aus Deutschland und aus aller Welt. Die entsprechenden Liedtexte werden vor der Veranstaltung verteilt.

Für alle Mitsingenden sind der Eintritt und das Eislaufen frei. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

Bezirksstadträtin Heike Schmitt-Schmelz:

Unsere Musikschule wird mit mehreren großen Chören und einem Blechbläserquartett das musikalische Fundament bilden und allen Besucherinnen und Besuchern des Eisstadions, die Freude am gemeinsamen Singen haben, die Gelegenheit zum Mitsingen geben. Ich würde mich freuen, wenn wir dieses besondere vorweihnachtliche Erlebnis auch in diesem Jahr wieder mit vielen Menschen teilen könnten.

Fachgruppenkonzert Pop/Rock

Die Fachgruppe Pop/Rock der Musikschule City West präsentiert sich im Artenschutz-Theater, dem Liveclub in Berlin-Tiergarten. Junge Sängerinnen und Sänger, als auch Musikerinnen und Musiker verschiedener Instrumente bringen vielseitige Songs mit Unterstützung einer Live-Band aus Dozent*innen auf eine Szene-Bühne der Stadt.
Den Abend eröffnen werden Plane Aces, eine neue Band unter der Leitung von Leon Griese-Schöneich, die aus unserem Bandworkshop im September hervorging.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht!

Pop/Rock Fachgruppenkonzert
Artenschutz-Theater e.V.
Lüneburger Str. S-Bahnbogen 370
10557 Berlin
Donnerstag, 21. November, 20:30 Uhr

Rathauszyklus XIV

Das inzwischen schon 14. Konzert unserer Kammermusikreihe steht vor der Tür, diesmal mit Trios in der Besetzung für Flöte, Violine und Klavier. Es erwartet sie im schönen Mamlok-Saal ein abwechslungsreiches Programm mit Werken vom Barock bis zur Moderne.

Rathaus Zyklus XIV – Triokonzert
15.11.2024 19:00 Uhr
Ursula-Mamlok-Saal, Rathaus Schmargendorf
Eintritt frei

mit
Petra Hildner, Querflöte
Nora Westarp, Violine
Niek van Oosterum, Klavier

Programm:
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Trio Sonate G-Dur BWV 1038

Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
Trio Sonate WV143 h-Moll

Bohuslav Martinů (1890-1959)
Promenades for flute, violin and Harpsichord

Mel Bonis (1858-1937)
Suite en Trio for Flute, Violin and Piano, Op. 59 (1903)

Nino Rota (1911-1979)
Trio for flute, violin and piano (1958)

Eine Auswahl der letzten Veranstaltungen:

clarinet.factory

Dozentenkonzerte mit dem Ensemble clarinet.factory

Das Ensemble clarinet.factory lädt im Oktober zu zwei Kammermusikkonzerten ein. Sabrina Garlik (Klarinette), Jasmin Garlik (Klarinette), Johannes Bitter (Klarinette) und Werner Ottjes (Bassklarinette) präsentieren in diesen Konzerten einen Querschnitt originaler und bearbeiteter Literatur für Klarinettenquartett.
Das erste Kammermusikkonzert findet statt am Montag, dem 14.10.2024 um 19:30 Uhr im Ursula-Mamlok-Saal des Rathaus Schmargendorf (Berkaer Platz 1, 14199 Berlin).
Ebenfalls zu hören ist das Programm am Dienstag, dem 15.10.2024 um 19:30 Uhr im Festsaal des Rathaus Charlottenburg (Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin).
Bei freiem Eintritt wird eine Anmeldung erbeten unter: clarinet@ms-cw.de

8. Schmargendorfer Kammerkonzert

8. Schmargendorfer Kammerkonzert

Ein Konzert für Dmitri Schostakowitsch

Am Sonntag, dem 13. Oktober findet um 17:00 Uhr das 8. Schmargendorfer Kammerkonzert im historischen Trausaal des Rathaus Schmargendorf (Berkaer Platz 1, 14199 Berlin) statt.
Nils Arne Schneider (Violine), Tassilo Kaiser (Violine), Susanne Linder (Viola), Emmanuelle Verger (Violoncello) und Simone Foth (Klavier), alle fünf Lehrende an der Musikschule City West, präsentieren in diesem Konzert das Klaviertrio op. 8 sowie das Klavierquintett op. 57 von Dmitri Schostakowitsch.
In der Konzertreihe Schmargendorfer Kammerkonzerte treten zweimal jährlich ausgewählte Kammermusikformationen im wunderschönen Trausaal des Rathaus Schmargendorf auf.

Die Schirmherrschaft für die Konzertreihe liegt bei der Bezirksstadträtin Frau Heike Schmitt-Schmelz.
Bei freiem Eintritt wird eine Anmeldung erbeten unter: trausaal@ms-cw.de

Schostakowitsch

Dmitri Schostakowitsch am Klavier

Zum Programm

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) ist vermutlich der bekannteste und bedeutsamste russische Komponist des 20. Jahrhundert.
Schön früh hatte er große Erfolge als pianistisches und komponierendes Wunderkind.
So mit seinem Klaviertrio op. 8, das er als 17jähriger komponiert hat.
Das Trio entfaltet in einem einzigen umfangreichen Satz verschiedene Charaktere, die für den Komponisten später typisch werden sollten: ein Klagemotiv (zu Beginn im Cello und durchgängig als eine Art Leitmotiv); ein motorisches erstes Thema und ein lyrisches zweites; martialische Verdichtung in der Durchführung, gefolgt von der Lösung der Gegensätze in der Reprise.

Zu Beginn des Konzerts hört man als Präludium das erste der 5 Stücke für 2 Violinen und Klavier. Eine Bearbeitung des befreundeten Musikwissenschaftlers Lewon Atowmjan der Nummer sieben aus der Filmmusik Hornisse.

Das Hauptwerk des Konzerts, das Klavierquintett op.57 gehört zu Schostakowitschs meistgespielten Kammermusikwerken und konnte schon bei der Uraufführung einen einhelligen Erfolg erzielen.
Es scheint, als reflektiere das Quintett mit seinen antiromantischen Herbheiten die sich verdüsternde politische Situation in der Sowjetunion und durch den 2. Weltkrieg. Die Grundhaltung ist ernst, geradezu grüblerisch. »Das Werk ergreift durch seine Tiefe und Größe… Die Kraft der ästhetischen Wirkung und die musikalische Ausdruckskraft des Quintetts sind wirklich bedeutend.« So schrieb das offizielle Sprachorgan, die »Prawda«.
Das monumentale, dreiteilige Präludium setzt Streicher und Klavier klar voneinander ab: lineare Stimmführung hier, orgelartige Registrierung dort. Das Klavier stellt den thematischen Substanzkern aller fünf Sätze vor. Eine Fuge schließt sich als zweiter Satz an. Ihr großbogiges, lyrisches Thema wandert nacheinander durch die mit Dämpfer spielenden Streicher, dann zum Klavier. Trotz kunstvoller kontrapunktischer und rhythmischer Verdichtung bleibt das Geschehen kristallklar und von einer strengen Ruhe.
Der schon bei der Uraufführung bejubelte »Hit« des Quintetts ist das rhythmisch markante Scherzo. Verspielt wirft das Klavier grelle Tanzmotive und fragile Klänge in hoher Lage ein. Das Intermezzo greift wieder den Trauergestus der Eingangssätze auf und wendet, wie Sergej Prokofjew anmerkte, »einen Händelschen Trick an – eine endlos lange Melodie vor dem Hintergrund eines Pizzicatos in den Bässen.«
Attaca fegt das Finale alle grüblerische Schwermut, alle tief empfundene Emotionalität beiseite: ein lichter, versöhnlicher Ausklang, dessen entspannte, slawisch gefärbte Musizierfreude im Kontext des gesamten Quintetts fast schon suspekt erscheint – was die Freude an seinem vitalen Charme aber nicht trüben sollte.

JuO Konzert 7-2024

Konzerte des Jugendorchesters Charlottenburg

Das Jugendorchester Charlottenburg unter der Leitung von Mariano Domingo lädt im Juli zu zwei Sinfoniekonzerten ein. Auf dem Programm steht die Ouvertüre zum Melodram „Die Zauberharfe“ von Franz Schubert, die „Amerikanische Suite“ von Antonín Dvořák und die Sinfonie Nr. 5 von Ludwig van Beethoven. Den Auftakt zum Konzertprogramm macht das Concertino op. 94 von Dmitri Schostakowitsch (im Original für zwei Klaviere) in einer Bearbeitung für Blechbläserensemble unter der Leitung von Heidi Wessel-Maier.
Das erste Sinfoniekonzert findet statt am Samstag, dem 13.07.2024 um 18:00 Uhr im Konzertsaal der Universität der Künste (Hardenbergstr. 33). Ebenfalls zu hören, ist das Programm am Sonntag, dem 14.07.2024 um 11:00 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche (Zossener Str. 65).
Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei und eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

Berliner Saxophonquartett gibt Konzert

Das Berliner Saxophon Quartett ist eines der führenden europäischen Kammermusikensembles. Das Berliner Saxophon Quartett wurde 1983 gegründet und ist repräsentiert auf mehr als zehn CDs, in europäischen Fernsehprogrammen und unzähligen Radioprogrammen in Europa und den USA.
1993 und 1997 wurde das Berliner Saxophon Quartett zu Tourneen durch die USA eingeladen und gab ein Konzert mit 9 Uraufführungen amerikanischer Komponisten in der Carnegie Hall in New York. Weitere Tourneen führten das Berliner Saxophon Quartett nach Frankreich, Italien, Ungarn, Luxemburg und Polen.
Das aktuelle Repertoire besteht vorwiegend aus der „Kunst der Fuge“ von Johann Sebastian Bach, „Musik der Renaissance“ sowie „Musique pour faire plaisir“ – einer Sammlung von Kompositionen zwischen unterhaltsamer Klassik, humorvoller zeitgenössicher Musik, jazzbeeinflussten Werken und Tangos. Sehr erfolgreich ist eine Kombination dieser Programme unter der Überschrift „Zeitreise“ – von Renaissance über Barock, Klassik bis zur Moderne.
Das Berliner Saxophon Quartett spielt ein einmaliges Konzert OPEN AIR im Rahmen der Initiative DRAUSSENSTADT am 18.7.2024 um 18 Uhr in der AGORA der Villa Oppenheim, Schloßstr.55/Otto-Grüneberg-Weg in 14059 Berlin
Eintritt ist frei

Einiges Informatives zu den Mitwirkenden:
  • Clemens Hoffmann – Sopransaxophon
    geboren 1967, begann seine musikalische Laufbahn in den achtziger Jahren als Saxophonist in der Jazz- und Theaterszene in Halle an der Saale. 1991 bis 1997 studierte er Saxophon an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Seither gilt sein Interesse besonders dem Sopran- und Sopraninosaxophon und einer Ästhetik zwischen europäischem Jazz und Improvisation, zeitgenössischer Musik und Alter Musik. Clemens Hoffmann arbeitet freischaffend in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen. Neben seiner Konzerttätigkeit hat er einen Lehrauftrag für Saxophon, Ensemblespiel und Improvisation an einer Berliner Musikschule
  • Theo Nabicht – Altsaxophon
    wurde 1963 geboren. Er studierte von 1983 bis 1987 an der Berliner Musikhochschule “Hanns Eisler” Saxophon, Flöte und Klavier. Nach 1985 sammelte er Bühnenerfahrungen in gemeinsamen Projekten mit Musikern wie Bert Wrede, Mauro Gnecchi, Thierry Madiot u.a.
    Er arbeitet unter anderem auch als Komponist für Theater-, Tanz- und Fernsehproduktionen. In den letzten Jahren tritt Theo Nabicht immer mehr solistisch in Erscheinung. Dabei stehen Kompositionen von zeitgenössischen Komponisten sowie eigene Werken im Vordergrund. Theo Nabicht legte diverse Platten- und CD-Aufnahmen vor und beschäftigt sich heute vorwiegend mit der Aufführung zeitgenössischer Musik, der improvisierten Musik und Komposition in unterschiedlichsten Genres.
  • Christof Griese – Tenorsaxophon
    geboren 1957 in Beckum (Westfalen), studierte Querflöte und Saxophon an der Hochschule der Künste in Berlin und setzte seine Studien bei Jean-Marie Londeix, Ivan Roth, David Liebman u.a. fort. Er gewann mehrmals den Berliner Studiopreis mit Jazzprojekten wie “Christof Griese Quartett”, seiner „Berlin Jazz Composers“ Big Band “JayJayBeCe” oder “Nikolaus Schäuble ś Tibetan Dixie” und nahm mehr als 20 CDs auf. Tourneen führten ihn durch ganz Europa, Afrika und die USA und er spielte auf Festivals in Berlin, London, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Köln und Nürnberg. Christof Griese ist musikalischer Leiter der “Internationalen Sommerakademie” der Musikschule City West von Berlin und am Jazzinstitut Berlin.
  • Friedemann Graef – Baritonsaxophon
    geboren 1949 in Berlin, nimmt während seines Studiums zum Chemie-Ingenieur an der TU Berlin Privatunterricht in Komposition, Querflöte und Saxophon (u.a. bei Earle Brown und Eberhard Blum).
Seit 1975 war er als Saxophonist tätig, spielte mit seiner Gruppe im Jazzbereich auch in Frankreich, Schweden, Niederlande, Österreich, Schweiz, Italien, den USA und der DDR, und legte insgesamt 14 Tonträger vor, u.a. mit Albrecht Riermeier, Ray Anderson, Harry Beckett und Heiner Goebbels.
    Nach 1980 war er auch im Bereich der Alten Musik mit der Musicalischen Compagney tätig. Sein Schaffen als Komponist umfasst Chor- und Orchesterwerke, Orgel- und Kammermusik, wobei die Kirchenmusik einen großen Teil seines Schaffens ausmacht. Sowohl für kompositorische Arbeiten wie auch als Interpret erhielt er Auszeichnungen, u.a. von der Union Deutscher Jazzmusiker.

7. Schmargendorfer Kammerkonzert

Herzliche Einladung zum 7. Schmargendorfer Kammerkonzert

In dieser Konzertreihe treten zweimal jährlich ausgewählte Kammermusikformationen im wunderschönen Trausaal des Rathaus Schmargendorf auf.

Auf dem Programm stehen von
Arnold Bax • Trio Elegiac,
François Devienne • Konzertantes Duo für Flöte und Viola op. 5 Nr. 6,
Astor Piazolla • Aus Histoire du Tango Cafe 1930
und von Claude Debussy • Sonate für Flöte, Harfe und Bratsche.

Die Schirmherrschaft für die Konzertreihe liegt bei der Bezirksstadträtin Frau Heike Schmitt-Schmelz.
Bei freiem Eintritt wird eine Anmeldung erbeten unter: trausaal@ms-cw.de

Das nächste Schmargendorfer Kammerkonzert ist am 13.10.2024.

Kaktus Chor 2024

Kaktus Chor

Das gibt’s nur 1 x

KAKTUS Chor & Kabarett

Moderation und Leitung: Hanna Siepmann

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr gastiert der KAKTUS-CHOR der Musikschule City West ein zweites Mal in den Neuen Kammerspielen in Kleinmachnow: Mit Swing, Pop, Rock, Schlager, Oper und Romantik – und wieder mit seiner Pianistin und Moderatorin Hanna Siepmann.
Gemeinsam besingen sie Liebe und Leben, machen sich über Politiker und über sich selbst lustig, huldigen dem Handy als einem Instrument der Entschleunigung im Fußgängerverkehr und bringen nebenbei die Arie der „Königin der Nacht“ zu Gehör. Für die legendär-schrägen „Kakteen“ ist das nur eine Fingerübung. Ihre Mischung aus Satire, musikalischem Entertainment und jung gebliebenem Chorgesang gibt’s tatsächlich nur selten – vielleicht, wie sie behaupten, auch nur ein einziges Mal auf der Welt. Und zwar exklusiv: In Kleinmachnow.

Samstag 16.3.24, 19.30 Uhr
Sonntag, 17.3.24, 16.00 Uhr

Neue Kammerspiele Kleinmachnow
Karl-Marx-Str. 18
14532 Kleinmachnow
Eintritt: 12,- (ermäßigt 8,-)
Kinder bis 12 Jahre frei

Tickets: 033203-847 584

Alle1

Großes Konzert der Orchesterschule in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche

Die Musikschule City West veranstaltete am 28. Januar 2024 um 14:00 Uhr ein großes Konzert der vierstufigen Orchesterschule in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Breitscheidplatz 1, 10789 Berlin.

Musik zusammen erleben – unter diesem Motto musizieren die Orchester der Orchesterschule der Musikschule City West. Alle acht Orchester, von den Kleinsten bis zu den ganz Großen, präsentieren sich in diesem Konzert mit ausgewählten Werken aus ihrem aktuellen Programm und kommen zum großen Finale dann noch einmal gemeinsam auf die Bühne!
Das Publikum hat die Gelegenheit, Musik vom Barock bis zur Modere, von Klassik bis zur Popmusik mit großer Energie und Begeisterung aufgeführt, zu erleben. Dieses Konzert bildet den offiziellen Abschluss des 100-jährigen Jubiläums der Musikschule City West (1923-2023). Die acht Orchester der Orchesterschule werden von Mariano Domingo, Imme Kolkmeyer, Christian Rohloff, Bettina Semrau, Emmanuelle Verger, Till Münkler, Susanne Linder und Jan Paul Kussmaul geleitet und zusätzlich noch von engagierten Dozentinnen und Dozenten jede Woche musikalisch angeleitet und unterstützt.

Der Eintritt zum Konzert ist frei und eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Spenden sind erbeten.

Die acht beteiligten Orchester

  • Erstes Zusammenspiel

    Erstes Zusammenspiel

  • ABC-Orchester

    ABC-Orchester

  • Streichhölzer

    Streichhölzer

  • Flitzebögen & Streichhölzer

    Flitzebögen & Streichhölzer

  • Bandits

    Bandits

  • Platanenstreicher

    Platanenstreicher

  • Jusi 1

    Junge Sinfonietta - JuSi

  • JuO1

    Jugendorchester Charlottenburg - JuO