Co erwacht eines Morgens und stellt fest, dass sich alles verändert hat. Die Haare stehen ihm zu Berge, seine Hormone spielen verrückt und über seinem Gesicht sind kreuz und quer Pickel verteilt.
Er hat über Nacht die Welt der Kinder verlassen und ist in die der Erwachsen eingetreten. Kurz entschlossen wird der Teddy an der Schlafzimmertür gekreuzigt, und Co macht sich auf den Weg zur Schule. Er weiß, von diesem Tag an wird sein Leben nie wieder so sein wie es war.
„Mit Mitteln der Comedy wird eine Geschichte der Tragödie des Erwachsenwerdens erzählt. In der radikalen Überzeichnung der Figur steckt das Erfolgsgeheimnis. Mit Geräuschen und Musikeinlagen und mit seltsamen Kopfbewegungen. Diese Geschichte ist grossartig, absurd, völlig unwahrscheinlich und deshalb umso tragischer. Hochvirtuos, fast ohne Ausstattung, wird dieser traumatische Parcours zum Erwachsenwerden und der ersten Liebe gezeigt. Dabei ist kein Mittel zu grob, keine Mimik zu überzogen und kein Geräusch illustrativ genug. (…) Absurd, grotesk, hässlich, exzellent.“ Theater Heute