Marlene und Anton.
Kinder der Neunziger.
In einer Zeit der scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten.
Zwischen Macht und Ohmacht.
Suchen sie nach der Wichtigkeit.
Nach einer anderen Dimension.
Was all dem hier eine Bedeutung beimessen könnte.
Und nicht zuletzt nach der Liebe.
Aber ist die Liebe nur ein Tauschgeschäft?
Ein mieser Deal, zwischen zwei Menschen, der uns an die Wichtigkeit einer Sache glauben lässt?
“Du kannst alles haben, alles sein, alles werden, was du willst!”
Aber wie?
Und vor allem warum?
Was ist wichtig?
Wie definieren wir Wichtigkeit?
In welcher Dimension bewegt sich das, was uns wichtig ist?
Marlene und Anton.
Zwei Menschen Ende zwanzig.
In ihrer leeren Berliner Wohnung.
Mitten in der Endzwanziger Krise.
Am Ende bleibt nur der leise Gedanke, dass vielleicht doch alles nur halb so schlimm ist…