Bebelplatz: Lichtspektakel in historischem Ambiente

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  Besucher stehen am ersten Tag der 19. Ausgabe des «Festival of Lights» auf dem Bebelplatz.

• Ein Besucher fotografiert am ersten Tag der 19. Ausgabe des «Festival of Lights» am Haupteingang der Humboldt-Universität das Lise-Meitner-Denkmal vor der Installation «Luminary».

• Besucher stehen am ersten Tag der 19. Ausgabe des «Festival of Lights» vor der Staatsoper Unter den Linden (l) und St. Hedwigs-Kathedrale.

• Ein Mann beobachtet bei der Generalprobe des 19. Festival of Lights die Projektion am Bebelplatz.

• Zum Festival of Lights 2022 wird die Humboldt-Universität angestrahlt.

• Festival of Lights 2021

• Festival of Lights 2021

• Die juristische Bibliothek der Humboldt Universität leuchtet am 07.10.2016 bunt angestrahlt.

• Festival of Lights 2020

• Festival of Lights 2019

• Illuminiert ist die Alte Bibliothek, Sitz der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität am Bebelplatz beim 14. "Festival of Lights" (5. bis 14. Oktober).

Der zentral gelegene Bebelplatz ist jedes Jahr beim Festival of Lights das Highlight für alle, die buchstäblich im Licht wandeln möchten.

Wer sich mittig auf den Platz stellt, wird vom bunten Licht regelrecht umhüllt. Die Juristische Fakultät der Humboldt Universität, die St. Hedwig-Kathedrale und die Staatsoper Unter den Linden werden mit Standbildern illuminiert. Das Hotel de Rome wird auch in diesem Jahr wieder mit aufwendigen 3D-Mappings zum Leben erweckt.

Lichtspektakel in alle Himmelsrichtungen

In diesem Jahr wird der Bebelplatz in einer 180 Grad-Inszenierung erstrahlen. Das Thema ist «Celebrating Freedom». Das Herzstück der Inszenierung wird auf die Fassade des Hotel de Rome projiziert. Ein aufwendig konzipiertes und auf das Gebäude angepasste Videomapping wird Besucherinnen und Besucher verzaubern. Noch ist nicht bekannt, welches Kunstwerk in diesem Jahr gezeigt wird.

Weitere Illuminationen in der Nähe

Wer der Straße Unter den Linden Richtung Westen folgt, erreicht nach einem kurzen Spaziergang das Brandenburger Tor, auf welches jedes Jahr aufwendige Lichtshows projiziert werden. Wer den Weg nach Osten einschlägt kann nach einem Zwischenstopp beim illuminierten Berliner Dom die Videoshows auf dem Fernsehturm bewundern.