Der Berliner Aktionskünstler Ben Wagin hat schon mehrere Gedenkorte für die Berliner Mauer errichtet. So präsentierte er am 9. November 1990, also genau ein Jahr nach dem Mauerfall, im Regierungsviertel das viel beachtete "Parlament der Bäume". In einer neuen Aktion, welche am 06. März 2014 vor dem Brandenburger Tor zu sehen war, baute der Künstler die Mauer mit Aktenordnern nach und visualisierte so den ehemaligen Grenzverlauf. Wagin möchte mit seiner Arbeit darauf aufmerksam machen, dass die tödliche Mauer zunächst nur als Idee in den Aktenordnern der Planer entstand. Die vollständige Installation anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls wird im Gedenkraum der Bundestagsbibliothek sowie im Haus der Europäischen Kommission in Brüssel besichtigt werden können.
Der Berliner Aktionskünstler Ben Wagin steht anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls am 06.03.2014 vor dem Brandenburger Tor vor seiner Installation "Mauer keine Dauer".
Die Installation "Mauer keine Dauer" des Berliner Aktionskünstler Ben Wagin steht anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls am 06.03.2014 vor dem Brandenburger Tor in Berlin.
Der Berliner Aktionskünstler Ben Wagin steht anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls am 06.03.2014 vor dem Brandenburger Tor vor seiner Installation "Mauer keine Dauer".
Der Berliner Aktionskünstler Ben Wagin steht anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls am 06.03.2014 vor dem Brandenburger Tor vor seiner Installation "Mauer keine Dauer".
Der Berliner Aktionskünstler Ben Wagin steht anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls am 06.03.2014 vor dem Brandenburger Tor vor seiner Installation "Mauer keine Dauer".
Der Berliner Aktionskünstler Ben Wagin steht anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls am 06.03.2014 vor dem Brandenburger Tor vor seiner Installation "Mauer keine Dauer".