Spandauer Initiativen für mehr Klimaschutz
Die Klimakrise ist ein vom Menschen verursachtes globales Phänomen. Wirksamer Klimaschutz zur Begrenzung der rapide steigenden Erderhitzung muss und kann daher vor allem vor Ort, insbesondere in den Städten, umgesetzt werden. Berlin hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt bis spätestens zum Jahr 2045 klimaneutral zu werden. Das kann nur gelingen, wenn alle gemeinsam daran mitwirken durch eine ressourcenschonendere Lebensweise.
In Spandau stammt ein bedeutender Anteil der Treibhausgas-Emissionen aus privaten Haushalten. Insgesamt über 300.000 Tonnen CO 2 Äquivalente, was 26% der jährlichen Spandauer Gesamtemissionen entspricht (Datengrundlage 2021). Um diese Emissionen zu senken, brauchen die Spandauer:innen das Wissen, die Kompetenzen und die Motivation, um ihr Handeln hin zu klimaschonendem Verhalten auszurichten und den Mehrwert von Klimaschutz für ihre Lebensqualität zu erkennen.
Sie arbeiten in einem Spandauer Verein, bei einer Bildungseinrichtung oder anderweitig mit viel Kontakt zur Spandauer Stadtgesellschaft (als sogenannte:r Multiplikator:in)? Nutzen Sie diesen Kontakt zur Stadtgesellschaft und Ihren damit einhergehenden Einfluss auf das Verhalten der Spandauer Bürger:innen.
Wir haben für Sie als ersten Wegweiser praktische Handlungsempfehlungen und Tipps zusammengestellt. Wir werden diese Seite in den nächsten Wochen weiter füllen – haben Sie bitte noch etwas Geduld. Oder kommen Sie zu unseren Öffnungszeiten in die KlimaWerkstatt Spandau und erhalten individuelle Tipps für Ihren Tätigkeitsbereich.
Die Anleitung ist im Rahmen des Projekts Neustadt nutzt Mehrfach entstanden.
PDF-Dokument (720.6 kB)
Dokument: LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit
Dieser DIY-Klimatage Leitfaden ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von MURKS? NEIN DANKE! e.V. und der Berliner Energieagentur GmbH im Rahmen des Projektes „KlikKS: Klimaschutz in kleinen Kommunen und Stadtteilen“
PDF-Dokument (2.1 MB)
Dokument: MURKS? NEIN DANKE! e.V.
