Christin Lemp - Beraterin

Avatar einer Kollegin der Internen Beratung
Ich arbeite in der Internen Beratung, weil ich die vielfältigen Herausforderungen in der Verwaltung von Berlin als Chance sehe, um positive Veränderungen voranzutreiben.
Christin Lemp - Beraterin

Haben Sie ein heimliches Laster?

Oh ja, mein heimliches Laster ist definitiv das Binge-Watching von Katzen- und Hundevideos. Ich gebe zu, ich kann stundenlang in diesem pelzigen Strudel gefangen sein.

Arbeiten Sie lieber im Homeoffice oder einem „echten“ Büro?

Das Büroleben hat seinen eigenen Charme mit tollen Teammitgliedern, spontanem fachlichen Austausch und gemeinsamen Pausen. Andererseits bietet auch das Arbeiten im Homeoffice Vorteile, wie die rund um die Uhr geöffnete Homeoffice-Kantine ohne lästige Warteschlangen. Die Mischung aus sozialem Miteinander im Büro und der entspannten Atmosphäre des Homeoffice ist für mich einfach perfekt.

Wo sind Sie aufgewachsen?

Ich bin in Celle, Niedersachsen, aufgewachsen. Eine charmante Stadt mit Geschichte, Fachwerkhäusern und dem berühmten Schloss..

Sind Sie eher ein Hunde- oder Katzenmensch oder beides?

Ich hatte 15 Jahre einen Kater und habe diese Zeit mit ihm sehr genossen. Wenn es erlaubt wäre, Hunde mit ins Büro zu bringen, würde ich sofort einen Hund bei mir aufnehmen. Mein Herz schlägt sowohl für Hunde als auch für Katzen.

Wo möchten Sie unbedingt einmal hinreisen?

Definitiv Japan. Die faszinierende Mischung aus Tradition und Innovation, die reiche Kultur und die köstliche Küche ziehen mich magisch an. Japan steht ganz oben auf meiner Reisewunschliste!

Welches ist Ihr Lieblings-Schnellrestaurant?

Pomodorino in Friedrichshain ist definitiv mein Lieblings-Schnellrestaurant, denn Pizza geht einfach immer! Die perfekte Kombination aus knusprigem Teig, köstlichem Belag und dem gemütlichen Ambiente macht es zu meinem go-to Ort, wenn der Pizza-Hunger ruft.

Würden Sie Ihren Urlaub lieber am Strand verbringen oder einen Abenteuerurlaub machen?

Auf jeden Fall die Mischung aus Strand und Abenteuer! Mir fehlt die Ruhe, um mehrere Tage am Strand oder Pool zu liegen, mich beschleicht relativ schnell das Gefühl, etwas zu verpassen. Ein bisschen Sand zwischen den Zehen ist schön, aber auch ein Hauch von Nervenkitzel und Entdeckung ist mir wichtig.

Wenn Sie in einem Videospiel leben müssten, welches wäre es?

IT Takes Two, dieses Spiel habe ich vor kurzem verschenkt und durfte auch gleich mal mitspielen, ich finde es großartig, dass man die Herausforderungen zusammen meistern muss.

Seit wann wohnen Sie in Berlin?

Seit 2004 im November wohne ich in Berlin, und ich erinnere mich noch, als wäre es gestern – es war so dunkel und trist. Ich hatte das Gefühl, die Sonne wäre im Zeugenschutzprogramm und hätte sich entschieden, Berlin zu meiden. Im Frühling jedoch, als Berlin sein schönes Gesicht zeigte, dachte ich: ‘Okay, vielleicht sollte ich doch bleiben – die Stadt kann ja auch nett sein, wenn sie will!