Pia Schmalfeld - Öffentlichkeitsarbeit / Projektmanagementbüro

Avatar einer Mitarbeiterin der Internen Beratung mit Fotoapparat
Ich arbeite in der Internen Beratung, weil es mich stolz macht, ein Teil dieser neuen modernen Organisation in der Berliner Verwaltung zu sein.
Pia Schmalfeld - Öffentlichkeitsarbeit / Projektmanagementbüro

Welchen Hintergrund haben Sie gerade auf Ihrem PC/Handy? Warum haben Sie sich dafür entschieden?

Mein derzeitiger Handyhintergrund ist ein Foto von der Westküste Portugals, auf dem ich meine Hände ausstrecke, man diese Weitläufigkeit dieser Küste nur erahnen kann und diese unglaubliche Natur sieht. Dies war ein perfekter Moment, an den ich mich gerne zurückerinnere, genau wie an das Gefühl von Glück und Freiheit.

Arbeiten Sie lieber im Homeoffice oder einem „echten“ Büro?

Ein gesunder Mix darf es sein. Homeoffice ist einfach aus vielerlei Perspektiven praktisch und eine gesunde Abwechslung. Da ich gerne den Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen habe und das Zwischenmenschliche genieße, bin ich gerne im Büro und ein Teil des IB-Teams.

Was war Ihr Lieblingsfach in der Schule?

Sport fand ich immer super. Allerdings nur Leichtathletik oder Ballsportarten. Für Turnen hatte ich nie was übrig.
Mein absolutes Lieblingsfach war allerdings Kunst. Sich kreativ mit den unterschiedlichsten Kunstarten auszutoben, begeistert mich bis heute. Ebenso hat es eine gewisse meditative Wirkung auf mich.

Haben Sie ein verborgenes Talent?

Ich kann mir Gesichter verdammt gut einprägen. Ich erkenne Personen aus der Grundschule oder Personen, die ich nur zwei bis dreimal gesehen habe auch nach Jahren oder Jahrzehnten wieder. Allerdings spreche ich nur 1% der Menschen an. Wie ich dieses Talent allerdings nutzen könnte, habe ich bis heute nicht rausfinden können. Falls jemand eine lukrative Geschäftsidee hat, immer her damit.

Wann haben Sie das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?

Das passiert recht häufig, da ich eine sogenannte “Firstys” Sammlerin bin. Dinge das erste mal zu tun, bereichert in vielen Dingen das Leben. Es bleibt spannend, da man im Alltag immer etwas Neues erlebt. Man sieht Dinge aus anderen Perspektiven und gleichzeitg bleibt man jung.

Wenn Sie in ein anderes Land ziehen müssten, wo würden Sie hinwollen?

Ohne zu zögern Portugal. Ich bin seit einigen Jahren schockverliebt in dieses Land. Tolle Menschen, wunderschöne vielfältige Landschaft. Hier fühle ich mich sehr wohl und könnte mir auch vorstellen, trotz des kalten Atlantiks, dort meinen Lebensabend zu verbringen.

Würden Sie Ihren Urlaub lieber am Strand verbringen oder einen Abenteuerurlaub machen?

Definitiv Abenteuerurlaub. Strandurlaub ist für ein paar Tage mal ok. Aber Land und Leute kennenlernen, finde ich spannend und erfüllend. Auch hier ist ein guter Mix aus beidem perfekt.

Seit wann wohnen Sie in Berlin

Das ist eine Seltenheit geworden, aber ich bin gebürtige Berlinerin. In Steglitz geboren, Marienfelde aufgewachsen, zeitweise in Schöneberg gewohnt und jetzt wieder Steglitzerin. Mein Herz schlägt „noch“ für Berlin.

Wenn Sie eine Sache in der Verwaltung ändern könnten, was wäre das?

Ich glaube, dass wir uns in einem starken Wandel in der Verwaltung befinden. Das Aufeinandertreffen der Alteingesessenen und der Generaton X, Y, Z, stellt eine große Herausforderung dar.

Ich denke, dass die Sicherheit einer unbefristeten Beschäftigung beim Land Berlin nicht immer förderlich ist.

Welche Superkraft hätten Sie gerne?

Gedankenlesen würd einen nur unglücklich machen. Ich würde mich gerne an meinen Wunschort “beamen” können.
Eine Mittagspause in der Karibik oder über den Wolken auf einem Berggipfel würde mir schon sehr gut gefallen.