Nachhaltige Wertschöpfungsketten - Mit Materialinnovationen zur Circular Economy

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Nachhaltige Wertschöpfungsketten - Mit Materialinnovationen zur Circular Economy

Materialinnovationen sind ein bedeutender Hebel für Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Lösung vieler dringender gesellschaftlicher Herausforderungen. Insbesondere im Kontext der Kreislaufwirtschaft sind sie von großer Bedeutung und können einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung von Wertschöpfungsketten und Verbesserung der Recyclingquote leisten.

Berlin verfügt im Bereich neuer Materialien über international renommierte Forschungseinrichtungen und zukunftsweisende Unternehmen. Das Projekt des Innovationsnetzwerks für neue Materialien (INNOVATION NETWORK FOR ADVANCED MATERIALS, INAM) stärkt dieses wachsende Ökosystem. Innovative Akteure und Akteurinnen aus Industrie, Forschung und der Startup-Szene werden zusammengebracht, um eine Kreislaufwirtschaft insbesondere in den Branchen Elektronik, Chemie, Textil und Bau zu ermöglichen.

Durch branchen- und technologieübergreifende Matchmaking-Veranstaltungen werden Berliner Industriebetriebe mit Hightech-Startups aus der Hauptstadtregion und darüber hinaus verbunden. Zudem werden verschiedene Trainingsmodule angeboten. Während einer “Lieferketten-Challenge“ arbeiten die Startups an einer Lösung für eine Herausforderung eines Unternehmens mit Blick auf die Klimaneutralität der Wertschöpfungskette oder Verbesserung der Recyclierbarkeit der Komponenten, Produkte oder Verpackungen durch die Verwendung neuer Materialien.

Laufzeit:

  • 2024 – 2025

Handlungsfeld:

  • Innovation
  • Kompetenzen
  • Rahmenbedingungen
  • Kommunikation & Vernetzung

Transformationslinie:

  • Ökologische Transformation
  • Digitale Transformation
  • Transformation der Arbeitswelt