Der zwanzigjährige Naofumi ist Student und bezeichnet sich selbst als Otaku. Beim Lesen eines vermeintlich alten Buches, dem »Traktat der Waffen der vier Heiligen« verliert er das Bewusstsein und findet sich in einer mittelalterlichen Welt als einer der vier legendären Helden wieder, die gerufen wurden, um diese Welt vor einer Angriffswelle von Monstern aus einer anderen Dimension zu beschützen. In der* videospielartigen Welt* ist jedem der Helden eine Waffe zugeschrieben, wobei Naofumi der Schild zufällt, welcher aufgrund des Schwerpunkts der Verteidigung geringes Ansehen genießt. Betrogen von seiner einzigen Gefährtin und geächtet von den anderen entwickelt Naofumi einen verbitterten Ehrgeiz. Aufgrund seiner mangelnden Offensivkraft entscheidet er sich für das Waisenkind Raphtalia, ein Halbblut, als Sklavin und lebendige Waffe, um stärker zu werden und in der fremden Welt zu bestehen. (Tokyopop: Verlagstext)
Mangas
Vor einigen Jahren konnte noch nicht jeder etwas mit dem Begriff anfangen, mittlerweile hat ihn jeder zumindest schon mal gehört. Manga ist japanisch und heißt erstmal nichts anderes als Comic, meint natürlich aber diese ganz speziellen, eben die im typischen Manga-Stil. Eine Kollegin aus der Mark-Twain-Bibliothek, die sich der japanischen Kultur verschrieben hat, stellt ihr Lieblinge vor. Romane aus dem Japanischen empfiehlt sie hier.
Diese Listet richtet sich vornehmlich an Jugendliche.
Allgemeine Auskunft:
Immer gut Informiert
Gerne schicken wir Ihnen unsere aktuellen Veranstaltungshinweise. Dazu müssen Sie uns nur Ihre E-Mail-Adresse mitteilen mit dem Hinweis, dass wir Sie in unseren Verteiler aufnehmen sollen. Wir freuen uns auf Sie!
Feedback
Haben Sie Fragen, Wünsche, Anregungen oder Beschwerden? Was können wir verbessern, damit Sie sich bei uns wohl fühlen? Womit sind Sie sehr zufrieden?
Ob Kritik oder Lob, wir freuen uns auf Ihre Meinung und antworten Ihnen umgehend.