+ Steckbrief
Anlass und Ziel der Veranstaltung
Die Erarbeitung von Ideen für die zukünftige Bergmannstraße durch Anwohner*innen und die Förderung des Austausches und der Diskussion zwischen zufällig ausgewählten und nach Alter und Geschlecht ausgewogenen Anwohner*innen.
Methodik und Auswahl der Teilnehmenden
Es handelte sich um zwei nicht-öffentliche Werkstätten. Die Auswahl und postalische Einladung von 4.000 Personen aus der Umgebung der Bergmannstraße wurde per Zufallsstichprobe aus dem Melderegister des Landes Berlin durchgeführt. Anschließend wurden 100 Anwohner*innen aus den Rückmeldungen per Zufallsstichprobe und nach demografischem Schlüssel (Alter und Geschlecht repräsentativ für den Bezirk) ausgelost.
Die Veranstaltungen hatten den gleichen Ablauf und gliederten sich in verschiedene Phasen: Zwei kurze Inputvorträge zur Vorstellung der Ergebnisse des bisherigen Beteiligungsverfahrens sowie eine Präsentation internationaler Beispiele führten in den Abend. In der Gruppenarbeitsphase in Form eines moderierten Brainstormings wurde je eine „Perspektive“ der zukünftigen Bergmannstraße pro Kleingruppe entworfen. Im Anschluss wurden in einem Abstimmungsverfahren zwei Perspektiven je Werkstatt durch die Teilnehmenden ausgewählt.
+ Grafik der vier Perspektiven