Auszug - Mündliche Anfragen
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(Aufgrund von
Doppelvergabe der lfd. Nr. werden die Mdl. Anfragen Nr. 821 – 824 im Nachhinein
korrigiert in Nr. 841 – 844.) Nr. 821 (neu 841), Herr Förster zu Kleine Anfragen aus dem Jahr 2003BzBm
Dr. Ulbricht:
Die Beantwortung wird demnächst erfolgen. Nr. 822 (neu 842), Herr Förster zu Abriss Ölheizhaus PeetzseestraßeBzStR
Dr. Schmitz:
Das Ölheizhaus steht auf zwei Flurstücken (KÖWOGE und Bundesfinanzvermögen).
Die KÖWOGE ist sehr am Abriss interessiert, ist aber mit dem
Bundesfinanzvermögen leider noch nicht zu einer Einigung gekommen. Wann das
sein wird, kann hier nicht beantwortet werden. Nr. 825, Herr Schmidt zu Wegedornstraße – BrückeBzStR
Dr. Schmitz:
Der Brückenbau hängt mit der Festsetzung des B-Planes XV-45 zusammen, dort
müssen 2-3 kleine Flurstücke enteignet werden. Erst wenn die Festsetzung (evtl.
Sept./Okt.) erfolgt ist, kann die Enteignung erfolgen und dann wird die
Senatsverwaltung das Investitionsvorhaben realisieren können. Etwa 2007/2008
wird die Brücke fertig sein. Nr. 826, Frau Miftari zu Präsenz der Republikaner auf dem BölschefestBzBm
Dr. Ulbricht:
BA ist nicht Veranstalter. In diesem Jahr war es allein die Agentur Laubinger.
Und da die Parteien Stände erhielten, ist ohne Rückfrage von dieser Agentur
entschieden worden, auch den Republikanern einen Stand zu geben (Herr Laubinger
ist in anderen Bezirken sogar gerichtlich dazu gezwungen worden). Es gibt hier
eine Regulierungslücke. Man muss den Veranstaltern deutlich machen, dass sich
rechtsradikale Parteien, wenn überhaupt, nur mit richterlichem Zwang darstellen
können. Nr. 830, Herr
Welters zu Verein Treptow-Köln e.V. BzStR
Stahr: Es gibt
keine neuen Erkenntnisse, die Verfahren laufen noch. Zusatzfrage Herr
Welters: Wie ist die Überprüfung durch das BA selbst? BzStR Stahr:
Auch dieses Verfahren läuft noch. Herr Welters: Gibt es eine zeitliche
Perspektive des Abschlusses? BzStR Stahr: Schwierig, weil es abhängig
vom Insolvenzverfahren ist. Nr.
832, Herr Welters zu Fest der Demokratie
BzBm
Dr. Ulbricht:
Natürlich hat das Fest im BA eine Rolle gespielt. Zusatzfrage Herr Welters:
Ist es dem BA gelungen, die BzStR in ihren Ressorts zu motivieren, dieses Fest
zu unterstützen? BzBm Dr. Ulbricht: Das ist auf jeden Fall gelungen,
aber man muss doch von der dazu gebildeten Arbeitsgruppe wissen, wo die
Unterstützung ganz konkret sinnvoll ist. Es gibt Untersuchungen zu den
einzelnen Grundstücken auf dem Bahnhofsvorplatz (Eigentum) und es gibt die
ziemlich zustimmende Haltung von SenStadt, den Fußgängertunnel umzugestalten. Nr. 827, Frau Reichardt zu Unterstützung Fest für DemokratieBzBm
Dr. Ulbricht:
Ja, BA möchte zur Unterstützung dieses Festes auch Vertreter der Wirtschaft
gewinnen. Nr. 828, Frau Goldmann zu Bauliche Veränderungen in der PeetzseestraßeBzStR
Dr. Schmitz:
Das BA ist dabei, einen BVV-Beschluss umzusetzen. Zurzeit wurde das
Leistungsverzeichnis für diese Bauarbeiten vorbereitet, die Submission ist im
Laufen und, wenn alles planmäßig geht, wird die Baumaßnahme Anfang Juli bis
Anfang August umgesetzt. Nr. 829, Frau Goldmann zu Buswendeschleife RauchfangswerderBzStR
Dr. Schmitz: Es
wurde eine Verwaltungsvereinbarung mit Berliner Forsten vorbereitet zur
Zur-Verfügung-Stellung der Fläche. Die vom Bezirk unterschriebene Vereinbarung
wurde an Berliner Forsten geschickt, man hat sie aber noch nicht wieder
unterschrieben zurück bekommen. Die Verwaltungsvereinbarung ist notwendig, weil
die Flurstücke restitutionsbehaftet sind. Das Leistungsverzeichnis zum Umbau
der Fläche ist bereits im Tiefbauamt vorbereitet. Zusatzfrage Frau Goldmann:
Ist damit zu rechnen, dass der Waldparkplatz noch in diesem Jahr zur Nutzung
übergeben werden kann? BzStR Dr. Schmitz: Wenn Berliner Forsten nicht
umschwenkt in der Meinung, dann ist für ihn klar, dass das Vorhaben spätestens
im September erledigt ist. Nr. 834, Herr Rombinsky zu Ausbau der NalepastraßeBzStR
Dr. Schmitz:
Die Bezeichnung der Nutzungsart im Kataster hat nichts mit einer Widmung oder
möglichen Bebaubarkeit zu tun, sondern ist nichts anderes, als dass die
aktuelle Nutzung zur Zeit der Vermessung dort vermerkt wurde. Die öffentliche
Widmung ist eine andere Angelegenheit, sie ist dann im Straßenverzeichnis des
Tiefbauamtes oder des Vermessungsamtes erkennbar. Zusatzfrage Herr
Rombinsky: Wo genau kann man Auskunft für solche Fragen bekommen? BzStR
Dr. Schmitz: Für Nutzungsarten anderer Grundstücke im Stadtplanungsamt und,
wenn es um die Nutzung von Straßen geht, im Vermessungs- oder Tiefbauamt. Und
wenn es um die Nalepastraße geht, das BA Mitte würde die Beleuchtung nicht
bezahlen, wenn es nicht eine öffentliche Straße wäre. Nr.
835, Herr Scholz zu Ortseingangsschild wird
zurückgezogen. Nr. 836, Herr
Stahr zu Baracke Kaulsdorfer Str. / Ecke Hoernlestr. BzStR
Schneider: Die
Flurstücke gehen in den Liegenschaftsfonds und werden von ihm verwertet. Zu der
Baracke direkt an der Kaulsdorfer Str. gibt es Abriss- und Entsorgungskosten
von fast 50 T€, er geht davon aus, dass diese Kosten ein zukünftiger Investor
mit übernimmt. Zusatzfrage Herr Stahr: Ist dem BA bekannt, dass es sich
bei den Baracken um ehemalige Baubaracken (Provisorien) handelt, die abgerissen
werden sollten? BzStR Schneider: Diese Information ist ihm nicht
bekannt. Nr. 837, Herr Stahr zu Sportkontakte Bezirk / AlbineaBzBm
Dr. Ulbricht:
Bereits 2001 haben Sportler aus Albinea an einem Fußballturnier teilgenommen,
2004 waren Vertreter der Sportjugend gemeinsam mit der offiziellen Delegation
in Albinea. Zurzeit wird geprüft, ob Sportler aus Treptow-Köpenick an der
Olympiade der Trikolore in Albinea im August 2005 teilnehmen können. Die
finanzielle Unterstützung ist in diesem Jahr mehr in die Unterstützung der
Schulpartnerschaft zwischen der Isaac-Newton-OS und Albinea geflossen, so dass
es von dieser Seite her ein paar Probleme gibt. Nr. 838, Herr Feldt zu Eingeschränkte Verkehrssicherheitsberatung für KinderBzStRin
Mendl: Die
Sorge haben auch die Elternvertreter. Es ist eine schulinnere Angelegenheit,
aber sie hat mit dem Koordinator der Direktion 6 gesprochen. Dieser hat sich
dahingehend geäußert, dass die Polizei sich nicht aus der Verkehrserziehung in
den Grundschulen zurückziehen wird. Allerdings wird die bisherige Praxis, die
Verkehrserziehung ausschließlich von der Polizei durchführen zu lassen, nicht
mehr möglich sein, sie entspricht nicht der Berliner Grundschulverordnung.
Verkehrserziehung ist Sache der Schule und die Verantwortung obliegt ihr und
der Aufsicht. Die Verkehrssicherheitsberater der Polizei werden die Basis bei
der Präventionsarbeit verstärken, es werden neue Teams gebildet. Die Schule
wird mehr Verantwortung übernehmen müssen, allerdings in Kooperation mit der
Polizei (z.B. bei der Radfahrerschulung und Ausbildung der Schülerlotsen). Nr. 839, Frau Schäfer-Lutz zu Brand im ReifenwerkBzStR
Schneider: Dank
an die Berliner Feuerwehr und alle, die in dieser Sache zusammengearbeitet
haben. Das Reifenwerk ist nicht abgebrannt. Dank der Feuerwehr sind der
Gewerbebetrieb und der Wald nicht zu Schaden gekommen. Gebrannt haben die
Lagerbestände. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen noch. Das Grundstück
steht unter Zwangsverwaltung und wurde vom Verwalter auch versichert. Bis auf
die Kosten für die Boden- und Grundwasseruntersuchungen, die vom Fachbereich
Umweltschutz umgehend beauftragt wurden, müssen alle Kosten vom Zwangsverwalter
getragen werden. Er hat die Verhandlungen mit der Versicherung aufgenommen und
die ersten Maßnahmen wurden in Abstimmung mit dem Fachbereich Umweltschutz
beauftragt (die Entsorgung der abgebrannten Reifen wird seit dem 24.05. durchgeführt,
das Abpumpen des Betriebsbodens seit dem 20.05., die Reinigung des Kanalsystems
erfolgt umgehend). Weitere Folgeschäden (Abtragen verunreinigter Bodenschichten
und ggf. Sanierung des Grundwassers müssen ebenfalls über die Versicherung
bezahlt werden. Dazu gibt es noch keine Anordnung; da die Ergebnisse der
Untersuchungen noch nicht vorliegen. Die nicht verbrannten Reifen werden vom
Zwangsverwalter bis 31.05. einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt. Nr. 823 (neu 843), Herr Förster zu Veränderungen eines WerbeaufhängersBzStR Dr. Schmitz: Die Fragen können nicht beantwortet werden. Die Brücke gehört der Bahn, sie hat die Werbefläche verpachtet und müsste am ehesten interessiert sein, irgendwelche Ungereimtheiten zu korrigieren. Es konnte bisher niemand erreicht werden, der hätte Auskunft geben können.Nr. 824 (neu 844), Herr Förster zu Rückzahlung Gelder Friedrich-DenkmalBzBm Dr. Ulbricht: Nein, das Geld wurde noch nicht vollständig zurück
gezahlt, die Restschuld beträgt 5215,57 € Es gibt die verbindliche Zusage,
diese Restschuld im Laufe des Jahres 2005 zu begleichen. Nr. 833, Herr Welters zu Kaiser´s Filiale WaldowplatzBzBm Dr. Ulbricht: Das BA hat Kenntnis über die Aufgabe der Filiale seit
dem 02.05.05. Es gibt Kontakte mit der Kaiser/Tengelmann AG und über die TLG
ist zu klären, was man sich dort nach Aufgabe der Filiale weiter vorstellen
könne. Zusatzfrage Herr Tesch: Gibt es ungefähre Vorstellungen zum
Zeitrahmen? BzBm Dr. Ulbricht: Wagt aufgrund der TLG-Beteiligung diese
Aussage nicht. |
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