Auszug - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirksamtes im Umgang mit Antisemitismus unterstützen
Es wird folgender Beschluss gefasst:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirksamtes im Umgang mit Antisemitismus unterstützen Das Bezirksamt wird ersucht, in Kooperation mit dem/der Beauftragten/r für Antisemitismusprävention Wege zu erarbeiten, wie Mitarbeiter/innen des Bezirksamtes besser in die Lage versetzt werden, Antisemitismus zu erkennen. Hierzu sollten die verschiedenen Spielarten betrachtet werden – dazu zählen z. B. Reichsbürgerideologie und QAnon-Verschwörung genauso wie Israel-bezogener Antisemitismus sowie solche Formen, die nach dem Terroranschlag vom 7. Oktober besonders zugenommen haben. Dazu sollten bestehende Angebote (z. B. Weiterbildungsformate) einbezogen, überprüft und ggf. neue angeregt werden. Abstimmungsergebnis: dafür: 43; dagegen: 8; Enthaltung: 0.
Damit ist die Beschlussempfehlung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Verwaltung, Immobilien und Gleichstellung (B) angenommen und der Antrag der Einz.-BzV (FDP) i. g. F. beschlossen.
Realisierung:
(Zwischenbericht(e) und Schlussbericht sind einsehbar in den Anlagen zur Drucksache) Datum, Art (Zwischenbericht = ZB, Schlussbericht = SB), Nr. MdV, lfd. Nr.
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