Drucksache - IX/0597
Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin beschließt:
Das Bezirksamt wird ersucht, in Kooperation mit dem/der Beauftragten/r für Antisemitismusprävention Wege zu erarbeiten, wie Mitarbeiter/innen des Bezirksamtes besser in die Lage versetzt werden, Antisemitismus zu erkennen. Hierzu sollten die verschiedenen Spielarten betrachtet werden – dazu zählen z. B. Reichsbürgerideologie und QAnon-Verschwörung genauso wie Israel-bezogener Antisemitismus sowie solche Formen, die nach dem Terroranschlag vom 7. Oktober besonders zugenommen haben. Dazu sollten bestehende Angebote (z. B. Weiterbildungsformate) einbezogen, überprüft und ggf. neue angeregt werden. |
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