TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Eröffnung der Sitzung durch den Bezirksverordnetenvorsteher |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten und Tagesordnung |
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Ö 3 |
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Konsensliste |
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VIII/1076 |
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Ö 4 |
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Informationen des Bezirksbürgermeisters |
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Ö 5 |
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Personelles / Wahlen |
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Ö 5.1 |
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Vorzeitige Beendigung des Amtes eines Bürgerdeputierten im Ausschuss für Umwelt- und Naturschutz und Grünflächen |
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VIII/1352 |
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Ö 6 |
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Vertagte Tagesordnungspunkte |
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Ö 6.1 |
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Klimagasemissionen in öffentlichen Einrichtungen endlich verringern |
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VIII/1139 |
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Ö 6.2 |
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Krafttanken auf Parkbänken |
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VIII/1190 |
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Ö 6.3 |
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Allende-Viertel retten – Nachverdichtung stoppen |
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VIII/1300 |
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Ö 6.4 |
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Informationsstelen, Gedenktafeln und Audiospaziergänge zur Mahnung an die SED-Diktatur |
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VIII/1316 |
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Ö 7 |
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Bürgerfragestunde |
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VIII/1324 |
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Ö 8 |
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Mündliche Anfragen |
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VIII/1325 |
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Ö 9 |
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Mitteilungen des Vorstehers Nr. VIII-44
hier: - Zwischenberichte (Teil A)
- Schlussberichte (Teil B) |
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Ö 9.1 |
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Zwischenberichte |
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Ö 9.1.1 |
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M 65 – Mit dem Metrobus von Köpenick über Treptow in die City |
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VIII/0996 |
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Ö 9.1.2 |
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Tausch- und Sperrmüllmärkte in Treptow-Köpenick ermöglichen |
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VIII/1101 |
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Ö 9.1.3 |
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Kurzzeitparkplätze vor dem Friedhof in Bohnsdorf |
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VIII/1215 |
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Ö 9.2 |
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Schlussberichte |
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Ö 9.2.1 |
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Infotafel zum Stralauer Spreetunnel |
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VII/0724 |
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Ö 9.2.2 |
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Sondermittel für "Schlossplatztheater / c/o Alte Möbelfabrik e. V." (SM 17-21) |
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VIII/0175 |
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Ö 9.2.3 |
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Sondermittel für Achim Kühn (SM 17-18) |
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VIII/0176 |
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Ö 9.2.4 |
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Sondermittel für "Industriesalon Schöneweide " (SM 17-30) |
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VIII/0222 |
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Ö 9.2.5 |
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Sondermittel für den "Bürgerverein Baumschulenweg e.V." (SM 17-37) |
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VIII/0264 |
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Ö 9.2.6 |
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Sondermittel für den "Förderverein KIEZKLUB RAHNSDORF e.V." (SM 17-39) |
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VIII/0280 |
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Ö 9.2.7 |
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Sondermittel für den Verein "Industriesalon Schöneweide e. V." (SM 18-26) |
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VIII/0518 |
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Ö 9.2.8 |
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Sondermittel für den Verein "Alte Möbelfabrik e. V." (SM 19-07) |
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VIII/0725 |
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Ö 9.2.9 |
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Sondermittel für die Köpenicker HauptmannGarde (SM 19-10) |
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VIII/0754 |
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Ö 9.2.10 |
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Sondermittel für den Verein "Kulturring in Berlin e. V." (SM 19-24) |
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VIII/0831 |
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Ö 9.2.11 |
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Sondermittel für den Verein "Kulturring in Berlin e. V." (SM 20-03) |
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VIII/1030 |
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Ö 9.2.12 |
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Sanierung des Riesenrads im Spreepark |
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VIII/1217 |
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Ö 9.2.13 |
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Sondermittel für die Bürgerinitiative Kietzer Feld und Wendenschloß (SM 20-25) |
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VIII/1235 |
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Ö 10 |
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Nachfragen zu Großen Anfragen |
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Ö 11 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 11.1 |
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Anmeldung zum Investitionsprogramm 2021 bis 2025 |
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VIII/1323 |
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Ö 11.2 |
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Sondermittel für Herrn Harald Reibke (SM 21-05) |
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VIII/1326 |
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Ö 12 |
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Beschlussempfehlungen der Ausschüsse |
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Ö 12.1 |
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Schöner Fahrradparken |
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VII/1355 |
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Ö 12.2 |
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Maßnahmen gegen die Verkehrsbelastung in Köpenick (I) |
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VIII/0743 |
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VORLAGE |
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In der Sitzung der BVV am 04.04.2019 wurde nachfolgende Drucksache zur Behandlung und Erarbeitung einer Beschlussempfehlung an den Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien (federführend) sowie an die Ausschüsse für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Bürgerdienste sowie Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten (mitberatend) überwiesen: Drs. VIII/0743 Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von (Elektro-)Lastenfahrrädern durch Partner (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) im Bezirk und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung von Anschaffung und Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung (zum Beispiel das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt oder das "fLotte-Projekt" des ADFC) einbezogen werden. Der Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 08.08.2019 unter Beachtung der Stellungnahmen der mitberatenden Ausschüsse für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Bürgerdienste sowie Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten abschließend beraten und empfiehlt der BVV mehrheitlich (9:2:0) die Annahme des Antrages in der folgenden geänderten Fassung: Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von Lastenfahrrädern für die Ausleihe bei Partnern im Bezirk (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung der Anschaffung und von Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung, genauer: das Projekt ''fLotte" des ADFC Berlin, einbezogen werden. Konkret sollten aus Mitteln des laufenden Haushaltes insgesamt fünf weitere Lastenfahrräder für die Bereitstellung im Rahmen des kostenlosen Verleihs durch die "fLotte" in Kooperation mit dem "fLotte"-Projektteam angeschafft werden und die Wartungs- sowie Versicherungskosten bis Ende 2020 und möglichst darüber hinaus übernommen werden. Die Beschaffung sollte jeweils dann erfolgen, wenn ein geeigneter Standort gefunden wurde und einer Teilnahme an "fLotte" zugestimmt hat. Auch das Bezirksamt sollte auf potentielle Standorte (Kiezklubs, Bibliotheken usw.) zugehen und zumindest im Rahmen einer Pressemitteilung auf die Fördermöglichkeit hinweisen. Die Stationierung der Lastenräder am Standort Allende-Viertel sollte zunächst bis zum Jahr 2021 befristet sein. Nach diesem Zeitraum sollte das Bezirksamt die Auslastung der Lastenräder evaluieren und, falls notwendig, über die Verlagerung in andere Bezirksregionen entscheiden. Begründung: Die Sperrung der Salvador-Allende-Brücke wird voraussichtlich noch mindestens bis 2020 und in geringerem Umfang auch darüber hinaus bis zur Fertigstellung des Brückenneubaus die Durchquerung von Köpenick für den Kraftfahrzeugverkehr stark beeinträchtigen. Dies führt zu massiven Belastungen für Anwohner und Gewerbetreibende durch Stau und zunehmende Lärm- und Abgasemissionen. Um diesem kurz- und mittelfristigen Problem Rechnung zu tragen, sollte der Bezirk schnell und unbürokratisch den Umweltverbund (Fuß- und Radverkehr sowie ÖPNV) als Alternative stärken und ausbauen. Durch die begrenzten Möglichkeiten im Bereich ÖPNV und Fußverkehr sollte der Radverkehr klar im Fokus stehen. Dieser kann, auch bedingt durch Verfügbarkeil von E-Lastenrädern, normalen Pedelecs usw. für Anwohner, lokale Unternehmen (z. B. Handwerker, Pflegedienste usw.) und bezirksinterne Pendler relevante Distanzen zwischen 2 und 20 km bequem, schnell und sicher überbrücken. Anbieten würden sich hierfür Informations- und Werbekampagnen, die Kooperation mit Institutionen, die Nutzung von Fördermöglichkeiten, oder auch die direkte Förderung von Verleih, Anschaffung und Unterhalt durch Gewerbetreibende und Privatpersonen im betroffenen Gebiet. Durch das Angebot von Alternativen wird es den Betroffenen nicht nur ermöglicht, am Stau vorbei ihren Geschäften nachzugehen, sondern auch die Zahl der diesen verursachenden Kraftfahrzeugen kann so bedeutend verringert werden. Interesse an einer Teilnahme an "fLotte" haben im Besonderen der Campus Kiezspindel, das Rabenhaus und das Haus der Jugend Köpenick angemeldet. Mit weiteren möglichen Standorten laufen Gespräche. Sollen über die angesetzten fünf Fahrzeuge weitere in die "fLotte" eingebracht werden, so ginge dies über die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements hinaus. Bei "fLotte"-kommunal ist beispielsweise pro zehn Lastenrädern eine Viertelstelle, angesiedelt beim ADFC Berlin, angesetzt. Die Lastenräder sollen ein Branding ("Finanziert durch den Bezirk Treptow-Köpenick" o. Ä.) ähnlich "fLotte"-kommunal erhalten. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 2.300-2.800 Euro pro Fahrzeug inkl. Zubehör (Schlösser, Plane usw.) je nach Typ und Ausstattung. Wartungs- und Versicherungskosten sind mit insgesamt 500 Euro pro Jahr und Rad zu veranschlagen. Zusätzlich ist es sinnvoll, zur Steigerung von Bekanntheit und Auslastung Werbematerial (standortspezifische Flyer, Aufstellfahne usw.) bereitzustellen. Als Gesamtkosten wären daher pro Fahrzeug ca. 3.000 Euro zu veranschlagen, bei 5 Fahrzeugen 15.000 Euro für die Anschaffung und 2.500 Euro pro Jahr Betriebskosten. 2. Beschlussempfehlung: In der Sitzung der BVV am 18.06.2020 wurde der Schlussbericht des Bezirksamtes aus den MdV VIII-36, lfd. Nr. 2582 zum nachfolgenden Beschluss zur Behandlung und Erarbeitung einer Beschlussempfehlung an den Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten überwiesen: Drs. VIII/0743 Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von Lastenfahrrädern für die Ausleihe bei Partnern im Bezirk (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung der Anschaffung und von Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung, genauer: das Projekt ''fLotte" des ADFC Berlin, einbezogen werden. Konkret sollten aus Mitteln des laufenden Haushaltes insgesamt fünf weitere Lastenfahrräder für die Bereitstellung im Rahmen des kostenlosen Verleihs durch die "fLotte" in Kooperation mit dem "fLotte"-Projektteam angeschafft werden und die Wartungs- sowie Versicherungskosten bis Ende 2020 und möglichst darüber hinaus übernommen werden. Die Beschaffung sollte jeweils dann erfolgen, wenn ein geeigneter Standort gefunden wurde und einer Teilnahme an "fLotte" zugestimmt hat. Auch das Bezirksamt sollte auf potentielle Standorte (Kiezklubs, Bibliotheken usw.) zugehen und zumindest im Rahmen einer Pressemitteilung auf die Fördermöglichkeit hinweisen. Die Stationierung der Lastenräder am Standort Allende-Viertel sollte zunächst bis zum Jahr 2021 befristet sein. Nach diesem Zeitraum sollte das Bezirksamt die Auslastung der Lastenräder evaluieren und, falls notwendig, über die Verlagerung in andere Bezirksregionen entscheiden. Der Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 11.03.2021 abschließend beraten und empfiehlt der BVV einstimmig (12:0:1) die Annahme des Schlussberichtes. |
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04.04.2019 - BVV Treptow-Köpenick |
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Ö 14.13 - überwiesen |
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Es wird folgender Beschluss gefasst: Überweisung in die A. f. HhPVI (ff) und TiefOrd sowie WTB (mb).
Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig.
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10.04.2019 - Ausschuss für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Bürgerdienste |
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Ö 5.2.1 - vertagt |
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02.05.2019 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten |
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Ö 5.4 - vertagt |
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Abstimmungsergebnis: dafür: ; dagegen: ; Enthaltung: .
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28.05.2019 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten |
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Ö 4.3 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Es wird folgende Stellungnahme beschlossen: Der Ausschuss für TiefOrd hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 28.05.2019 abschließend beraten und empfiehlt dem federführenden Ausschuss für HhPVI mehrheitlich (9:1:0) die Annahme des Antrages in der folgenden geänderten Fassung: Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von Lastenfahrrädern für die Ausleihe bei Partnern im Bezirk (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur Freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung von Anschaffung und Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung, genauer das Projekt ''fLotte" des ADFC Berlin einbezogen werden. Konkret sollen aus Mitteln des laufenden Haushaltes insgesamt 5 weitere Lastenfahrräder für die Bereitstellung im Rahmen des kostenlosen Verleihs durch die flotte in Kooperation mit dem fLotte-Projektteam angeschafft werden und die Wartungs- sowie Versicherungskosten bis Ende 2020 und möglichst darüber hinaus übernommen werden. Die Beschaffung soll jeweils dann erfolgen, wenn ein geeigneter Standort gefunden wurde und einer Teilnahme an fLotte zugestimmt hat. Auch das Bezirksamt soll auf potentielle Standorte (Kiezklubs, Bibliotheken usw.) zugehen und zumindest im Rahmen einer Pressemitteilung auf die Fördermöglichkeit hinweisen. Die Lastenräder sollen ein Branding ("Finanziert durch den Bezirk Treptow-Köpenick" o.Ä.) ähnlich fLotte- kommunal erhalten. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 2.300-2.800 Euro pro Fahrzeug inkl. Zubehör (Schlösser, Plane usw.) je nach Typ und Ausstattung. Wartungs- und Versicherungskosten sind mit insgesamt 500 Euro pro Jahr und Rad zu veranschlagen. Zusätzlich ist es sinnvoll, zur Steigerung von Bekanntheit und Auslastung Werbematerial (standortspezifische Flyer, Aufstellfahne usw.) bereitzustellen. Als Gesamtkosten wären daher pro Fahrzeug ca. 3.000 Euro zu veranschlagen, bei 5 Fahrzeugen 15.000 Euro für die Anschaffung und 2.500 Euro pro Jahr Betriebskosten. Begründung: Die Sperrung der Salvador-Allende-Brücke wird voraussichtlich noch mindestens bis 2020 und in geringerem Umfang auch darüber hinaus bis zur Fertigstellung des Brückenneubaus die Durchquerung von Köpenick für den Kraftfahrzeugverkehr stark beeinträchtigen. Dies führt zu massiven Belastungen für Anwohner und Gewerbetreibende durch Stau und zunehmende Lärm- und Abgasemissionen. Um diesem kurz- und mittelfristigen Problem Rechnung zu tragen, sollte der Bezirk schnell und unbürokratisch den Umweltverbund (Fuß- und Radverkehr sowie ÖPNV) als Alternative stärken und ausbauen. Durch die begrenzten Möglichkeiten im Bereich ÖPNV und Fußverkehr sollte der Radverkehr klar im Fokus stehen. Dieser kann, auch bedingt durch Verfügbarkeil von E-Lastenrädern, normalen Pedelecs usw. für Anwohner, lokale Unternehmen (z. B. Handwerker, Pflegedienste usw.) und bezirksinterne Pendler relevante Distanzen zwischen 2 und 20 km bequem, schnell und sicher überbrücken. Anbieten würden sich hierfür Informations- und Werbekampagnen, die Kooperation mit Institutionen, die Nutzung von Fördermöglichkeiten, oder auch die direkte Förderung von Verleih, Anschaffung und Unterhalt durch Gewerbetreibende und Privatpersonen im betroffenen Gebiet. Durch das Angebot von Alternativen wird es den Betroffenen nicht nur ermöglicht, am Stau vorbei ihren Geschäften nachzugehen, sondern auch die Zahl der diesen verursachenden Kraftfahrzeugen kann so bedeutend verringert werden. Interesse an einer Teilnahme an fLotte haben im Besonderen der Campus Kiezspindel, das Rabenhaus und das Haus der Jugend Köpenick angemeldet. Mit weiteren möglichen Standorten laufen Gespräche. Sollen über die angesetzten 5 Fahrzeuge weitere in die fLotte eingebracht werden, so ginge dies über die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements hinaus. Bei fLotte-kommunal ist beispielsweise pro 10 Lastenrädern eine Viertelstelle, angesiedelt beim ADFC Berlin, angesetzt.
Abstimmungsergebnis: dafür: 9; dagegen: 1; Enthaltung: 0.
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12.06.2019 - Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien |
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Ö 6.9 - vertagt |
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13.06.2019 - Ausschuss für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Bürgerdienste |
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Ö 5.4 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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(Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu) |
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08.08.2019 - Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien |
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Ö 6.7 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Es wird folgende Beschlussempfehlung beschlossen: In der Sitzung der BVV am 04.04.2019 wurde nachfolgende Drucksache zur Behandlung und Erarbeitung einer Beschlussempfehlung an den Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien (federführend) sowie an die Ausschüsse für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Bürgerdienste sowie Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten (mitberatend) überwiesen: Drs. VIII/0743 Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von (Elektro-)Lastenfahrrädern durch Partner (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) im Bezirk und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung von Anschaffung und Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung (zum Beispiel das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt oder das "fLotte-Projekt" des ADFC) einbezogen werden. Der Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 08.08.2019 unter Beachtung der Stellungnahmen der mitberatenden Ausschüsse für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Bürgerdienste sowie Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten abschließend beraten und empfiehlt der BVV mehrheitlich (9:2:0) die Annahme des Antrages in der folgenden geänderten Fassung: Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von Lastenfahrrädern für die Ausleihe bei Partnern im Bezirk (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung der Anschaffung und von Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung, genauer: das Projekt ''fLotte" des ADFC Berlin, einbezogen werden. Konkret sollten aus Mitteln des laufenden Haushaltes insgesamt fünf weitere Lastenfahrräder für die Bereitstellung im Rahmen des kostenlosen Verleihs durch die "fLotte" in Kooperation mit dem "fLotte"-Projektteam angeschafft werden und die Wartungs- sowie Versicherungskosten bis Ende 2020 und möglichst darüber hinaus übernommen werden. Die Beschaffung sollte jeweils dann erfolgen, wenn ein geeigneter Standort gefunden wurde und einer Teilnahme an "fLotte" zugestimmt hat. Auch das Bezirksamt sollte auf potentielle Standorte (Kiezklubs, Bibliotheken usw.) zugehen und zumindest im Rahmen einer Pressemitteilung auf die Fördermöglichkeit hinweisen. Die Stationierung der Lastenräder am Standort Allende-Viertel sollte zunächst bis zum Jahr 2021 befristet sein. Nach diesem Zeitraum sollte das Bezirksamt die Auslastung der Lastenräder evaluieren und, falls notwendig, über die Verlagerung in andere Bezirksregionen entscheiden. Begründung: Die Sperrung der Salvador-Allende-Brücke wird voraussichtlich noch mindestens bis 2020 und in geringerem Umfang auch darüber hinaus bis zur Fertigstellung des Brückenneubaus die Durchquerung von Köpenick für den Kraftfahrzeugverkehr stark beeinträchtigen. Dies führt zu massiven Belastungen für Anwohner und Gewerbetreibende durch Stau und zunehmende Lärm- und Abgasemissionen. Um diesem kurz- und mittelfristigen Problem Rechnung zu tragen, sollte der Bezirk schnell und unbürokratisch den Umweltverbund (Fuß- und Radverkehr sowie ÖPNV) als Alternative stärken und ausbauen. Durch die begrenzten Möglichkeiten im Bereich ÖPNV und Fußverkehr sollte der Radverkehr klar im Fokus stehen. Dieser kann, auch bedingt durch Verfügbarkeil von E-Lastenrädern, normalen Pedelecs usw. für Anwohner, lokale Unternehmen (z. B. Handwerker, Pflegedienste usw.) und bezirksinterne Pendler relevante Distanzen zwischen 2 und 20 km bequem, schnell und sicher überbrücken. Anbieten würden sich hierfür Informations- und Werbekampagnen, die Kooperation mit Institutionen, die Nutzung von Fördermöglichkeiten, oder auch die direkte Förderung von Verleih, Anschaffung und Unterhalt durch Gewerbetreibende und Privatpersonen im betroffenen Gebiet. Durch das Angebot von Alternativen wird es den Betroffenen nicht nur ermöglicht, am Stau vorbei ihren Geschäften nachzugehen, sondern auch die Zahl der diesen verursachenden Kraftfahrzeugen kann so bedeutend verringert werden. Interesse an einer Teilnahme an "fLotte" haben im Besonderen der Campus Kiezspindel, das Rabenhaus und das Haus der Jugend Köpenick angemeldet. Mit weiteren möglichen Standorten laufen Gespräche. Sollen über die angesetzten fünf Fahrzeuge weitere in die "fLotte" eingebracht werden, so ginge dies über die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements hinaus. Bei "fLotte"-kommunal ist beispielsweise pro zehn Lastenrädern eine Viertelstelle, angesiedelt beim ADFC Berlin, angesetzt. Die Lastenräder sollen ein Branding ("Finanziert durch den Bezirk Treptow-Köpenick" o. Ä.) ähnlich "fLotte"-kommunal erhalten. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 2.300-2.800 Euro pro Fahrzeug inkl. Zubehör (Schlösser, Plane usw.) je nach Typ und Ausstattung. Wartungs- und Versicherungskosten sind mit insgesamt 500 Euro pro Jahr und Rad zu veranschlagen. Zusätzlich ist es sinnvoll, zur Steigerung von Bekanntheit und Auslastung Werbematerial (standortspezifische Flyer, Aufstellfahne usw.) bereitzustellen. Als Gesamtkosten wären daher pro Fahrzeug ca. 3.000 Euro zu veranschlagen, bei 5 Fahrzeugen 15.000 Euro für die Anschaffung und 2.500 Euro pro Jahr Betriebskosten.
Abstimmungsergebnis: dafür: 9; dagegen: 2; Enthaltung: 0.
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12.09.2019 - BVV Treptow-Köpenick |
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Ö 12.8 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen BESCHLUSS: 0552/29/19 |
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Es wird folgender Beschluss gefasst: Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von Lastenfahrrädern für die Ausleihe bei Partnern im Bezirk (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung der Anschaffung und von Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung, genauer: das Projekt ''fLotte" des ADFC Berlin, einbezogen werden. Konkret sollten aus Mitteln des laufenden Haushaltes insgesamt fünf weitere Lastenfahrräder für die Bereitstellung im Rahmen des kostenlosen Verleihs durch die "fLotte" in Kooperation mit dem "fLotte"-Projektteam angeschafft werden und die Wartungs- sowie Versicherungskosten bis Ende 2020 und möglichst darüber hinaus übernommen werden. Die Beschaffung sollte jeweils dann erfolgen, wenn ein geeigneter Standort gefunden wurde und einer Teilnahme an "fLotte" zugestimmt hat. Auch das Bezirksamt sollte auf potentielle Standorte (Kiezklubs, Bibliotheken usw.) zugehen und zumindest im Rahmen einer Pressemitteilung auf die Fördermöglichkeit hinweisen. Die Stationierung der Lastenräder am Standort Allende-Viertel sollte zunächst bis zum Jahr 2021 befristet sein. Nach diesem Zeitraum sollte das Bezirksamt die Auslastung der Lastenräder evaluieren und, falls notwendig, über die Verlagerung in andere Bezirksregionen entscheiden.
Abstimmungsergebnis: dafür: mehrheitlich; dagegen: 11; Enthaltung: 1. Die Beschlussempfehlung des A. f. HhPVI ist somit angenommen und damit der Antrag der Fraktion B'90Grüne i. g. F. beschlossen.
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18.06.2020 - BVV Treptow-Köpenick |
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Ö 7.2.7 - überwiesen |
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Es wird folgender Beschluss gefasst: Überweisung in den A. f. TiefOrd.
Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig; Enthaltung: 2.
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13.08.2020 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten |
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Ö 5.26 - vertagt |
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01.09.2020 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten |
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Ö 3.24 - vertagt |
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(Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu) |
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10.09.2020 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten |
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Ö 4.34 - vertagt |
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(Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu) |
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29.10.2020 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten |
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Ö 5.3.7 - vertagt |
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26.11.2020 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten |
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Ö 5.3.7 - vertagt |
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01.12.2020 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten |
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Ö 2.3.7 - vertagt |
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(Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu) |
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07.01.2021 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten |
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Ö 5.3.8 - vertagt |
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(Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu) |
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11.02.2021 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten |
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Ö 5.22 - vertagt |
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11.03.2021 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten |
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Ö 4.1.8 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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(Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu) |
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25.03.2021 - BVV Treptow-Köpenick |
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Ö 12.2 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet) |
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Es wird folgender Beschluss gefasst: Annahme des Schlussberichtes.
Abstimmungsergebnis: dafür: 45; dagegen: 0; Enthaltung: 3. Die Beschlussempfehlung des A. f. TiefOrd ist somit angenommen und damit der Schlussbericht des Bezirksamtes beschlossen.
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Ö 12.3 |
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Veränderung der Verkehrsführung in Adlershof |
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VIII/0677 |
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Ö 12.4 |
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Fahrradstraße im Agavensteig prüfen |
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VIII/0886 |
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Ö 12.5 |
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Sichere Querung des Fürstenwalder Damms |
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VIII/0941 |
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Ö 12.6 |
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Internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen |
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VIII/1171 |
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Ö 12.7 |
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Alternative Planungen zum Grundschulstandort Rudower Straße |
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VIII/1174 |
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Ö 12.8 |
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Linienverkehr mit dem Schiff |
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VIII/1183 |
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Ö 12.9 |
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Wartesituation für Besucher des Amtsgerichts Köpenick am Mandrellaplatz verbessern |
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VIII/1208 |
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Ö 12.10 |
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Mehr Fahrradabstellanlagen am S-Bahnhof Rahnsdorf errichten |
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VIII/1212 |
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Ö 12.11 |
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Zugang und Nutzung des Borkenstrandes für wassersportliche Aktivitäten sichern |
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VIII/1218 |
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Ö 12.12 |
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Schulwegsicherheit Grundschule am Berg |
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VIII/1227 |
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Ö 12.13 |
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Verkehrskonferenz für den Südosten Berlins |
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VIII/1246 |
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Ö 12.14 |
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Denkmalplakette zur Kennzeichnung bezirklicher Denkmale nutzen |
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VIII/1254 |
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Ö 12.15 |
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Mehr Fahrradabstellanlagen an den S-Bahnhöfen Hirschgarten und Wilhelmshagen errichten |
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VIII/1256 |
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Ö 12.16 |
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Tourist Information am Treptower Hafen planen |
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VIII/1278 |
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Ö 12.17 |
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Entscheidungen bzw. Vollzug von Verfügungen in Sachen Genehmigung von Sportbootsteganlagen aussetzen |
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VIII/1284 |
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Ö 12.18 |
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Standortkonferenz Schöneweide - Zwischenbilanz und Perspektiven |
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VIII/1304 |
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Ö 12.19 |
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"Historische Architektur in Treptow-Köpenick: HEUTE" dauerhaft erlebbar machen |
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VIII/1305 |
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Ö 12.20 |
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Bürgerhaus Altglienicke sichtbar machen |
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VIII/0120 |
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Ö 12.21 |
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Recht auf Home Office im Bezirksamt |
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VIII/1097 |
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Ö 12.22 |
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Kitaplätze in Schmöckwitz sichern |
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VIII/1281 |
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Ö 12.23 |
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Familieninteressen in der BVV vertreten – Kinderbetreuung fördern |
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VIII/1191 |
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Ö 12.24 |
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Ehrung für Verdienste in der Corona-Krise |
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VIII/1192 |
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Ö 12.25 |
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Beschleunigte Errichtung digitaler Infrastruktur in den bezirklichen Schulen – Einrichtung einer Koordinierungsstelle |
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VIII/1224 |
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Ö 12.26 |
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Veranstaltungen in kommunalen Kultureinrichtungen durch Luftfiltergeräte sicherer machen |
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VIII/1303 |
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Ö 12.27 |
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Keine Zweckentfremdung von Mitteln, die für Kinder und Jugendliche bestimmt sind |
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VIII/1322 |
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Ö 12.28 |
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Mobile Jugendkunstschule |
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VIII/1182 |
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Ö 13 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 14 |
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Anträge |
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Ö 14.1 |
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Freiflächen für Clubs temporär zur Verfügung stellen – mit Sicherheit und legal feiern |
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VIII/1327 |
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Ö 14.2 |
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Aufwertung des Bahnhofs Schöneweide durch FEX-Halt |
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VIII/1328 |
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Ö 14.3 |
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Raus aus dem Auto und rein in die Pfütze? Parkplatz im ehemaligen Fischerdorf Rahnsdorf befestigen! |
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VIII/1334 |
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Ö 14.4 |
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Benennung des Bahnhofsvorplatzes am S-Bhf. Wilhelmshagen nach Dagobert Wiesmüller |
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VIII/1329 |
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Ö 14.5 |
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Kultur- und/oder Jugendfreizeitstandort ABC erhalten |
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VIII/1330 |
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Ö 14.6 |
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Wochenmärkte wieder für Non-Food-Artikel öffnen |
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VIII/1320 |
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Ö 14.7 |
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Ohne Saft geht nix – mehr Ladesäulen für Treptow-Köpenick |
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VIII/1331 |
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Ö 14.8 |
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Wirtschaftsbericht fortschreiben |
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VIII/1333 |
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Ö 14.9 |
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Skateanlage im Allende-Viertel modernisieren |
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VIII/1339 |
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Ö 14.10 |
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Bus 365 dauerhaft im 10-Minuten-Takt |
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VIII/1335 |
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Ö 14.11 |
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Lärmschutzwand am Hafen Britz Ost |
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VIII/1336 |
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Ö 14.12 |
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Dialog zwischen Bezirksamt und Menschen mit Behinderungen fördern |
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VIII/1353 |
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Ö 14.13 |
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Mehr Corona-Schnellteststellen einrichten |
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VIII/1337 |
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Ö 14.14 |
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Warte-Trittbretter für Radfahrende |
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VIII/1338 |
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Ö 14.15 |
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Errichtung eines Fuß- und Radweges entlang des Königsheideweges |
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VIII/1340 |
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Ö 14.16 |
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Mehr Sicherheit am Spielplatz im Müggelpark in Friedrichshagen |
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VIII/1341 |
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Ö 14.17 |
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Smart City: Modellversuch autonom fahrender Kleinbus Wista Adlershof |
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VIII/1332 |
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Ö 14.18 |
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Planungsgebiet festlegen und Flächen für Schienen-TVO sichern |
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VIII/1342 |
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Ö 14.19 |
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Temporäre Parkplätze während Baumaßnahmen |
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VIII/1343 |
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Ö 14.20 |
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Radweg auf der Brücke der A113 über den Britzer Verbindungskanal anlegen |
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VIII/1344 |
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Ö 14.21 |
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Mehr Haltestellen für den Impfshuttle in Alt-Treptow |
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VIII/1345 |
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Ö 14.22 |
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Schmollerplatz erlebbar machen |
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VIII/1346 |
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Ö 14.23 |
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Museumshafen nach Alt-Treptow holen und Grenzsteg erlebbar machen |
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VIII/1347 |
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Ö 14.24 |
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Sichere Querung an der Kreuzung Köpenicker Straße / Semmelweisstraße / Besenbinderstraße in Altglienicke |
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VIII/1348 |
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Ö 14.25 |
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Sportboote und Partyflöße nur mit Elektroantrieb |
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VIII/1349 |
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Ö 14.26 |
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Neue Kita jetzt im Treptower Park – bezirkseigenes Gebäude Puschkinallee 16 sofort für mehr Kitaplätze freigeben |
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VIII/1354 |
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Ö 15 |
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Große Anfragen |
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Ö 15.1 |
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Versorgung mit Haus- und Fachärztinnen und Haus- und Fachärzten in Treptow-Köpenick |
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VIII/1350 |
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Ö 15.2 |
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Ausübung des bezirklichen Vorkaufsrechts in sozialen Erhaltungsgebieten |
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VIII/1351 |
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