Auszug - Ambulanz für Gewaltopfer einführen
Zu dieser Beschlussempfehlung liegt ein Änderungsantrag der Fraktionen der CDU, SPD und GRÜNE vor.
Beratungsbeiträge: BV Schulz-Günther mit Antrag auf Überweisung des Änderungsantrages in den Ausschuss für Gesundheit. Abstimmung: Die Überweisung wird abgelehnt. Weitere Beratungsbeiträge: BV Pschollkowski, Schulz-Günther, Franz, Preußker.
Mehrheitsbeschluss des Änderungsantrages: Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass in den Notfallambulanzen der drei Krankenhäuser / Kliniken in Tempelhof-Schöneberg niedrigschwellige Anlaufstellen/Ambulanzen für Gewaltopfer eingerichtet werden. In diesen Anlaufstellen/Ambulanzen sollen die Verletzungsfolgen rechtssicher dokumentiert und die Gewaltopfer psychotraumatologisch versorgt werden. Die Anlaufstellen/Ambulanzen für Gewaltopfer sollen öffentlich bekannt und mit den schon bestehenden Regelangeboten im Bezirk vernetzt werden. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Stadtbezirk | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Sitzungsteilnehmer | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |