Auszug - Leerstehende Gewerbeimmobilien als temporäre Ateliers nutzen - federführend -
BV Ribow erläutert den Antrag für die antragstellende Fraktion. Es folgt eine ausführliche Diskussion mit Wortbeiträgen der BV Penk, Kiderlen, Körper, Suka, Kliem und Rauchfuß.
Frau Marijnissen berichtet über die bereits eingeholte Rückmeldung der ORCO-GSG. Darin wird insbesondere auf die vermutlich hohe Fluktuation bei der Untervermietung verwiesen und klargestellt, dass seitens des Eigentümers nur Verträge mit dem Bezirksamt und nicht mit den einzelnen Künstlerinnen und Künstlern geschlossen würden.
Da seitens der Fraktionen SPD und Bündnis90/Grüne erhebliche Zweifel an der praktischen Umsetzung gesehen und die Zuständigkeit nicht bei der Wirtschaftsförderung, sondern in der Abteilung Kultur gesehen wird, wird der Antrag auf Vorschlag der CDU-Fraktion zunächst vertagt und nicht abgestimmt. Es wird vorgeschlagen, zunächst Erfahrungen mit ähnlichen Konzepten aus anderen Bezirken (v.a. Marzahn-Hellersdorf) in die Diskussion mit einzubeziehen. |
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