Eine Vertreterin des KJP berichtet für das Kinder- und Jugendparlament über den geplanten Termin mit Herrn Goldbeck-Löwe, der krankheitsbedingt verschoben werden musste. Der Termin wird nachgeholt.
Die Vorsitzende regt an, die Abstimmung über die Drucksache 1733/XX dennoch heute durchzuführen. Sie plädiert für die Fraktion der Grünen dafür, den ersten Satz zu streichen und den Antrag ohne diesen zu beschließen. Die BV Behrenwald und Kühnert stimmen dem zu. Die Vertreterin des KJP beantwortet eine Nachfrage des BV Özdemir an das KJP. BD Kuhn erläutert seine grundsätzliche Haltung gegen Schuluniformen. Weiterhin melden sich Frau Golm (KJP, Hauptamtliche) und Frau Rislov (GEV) zu Wort.
Der Antrag wird ohne Satz 1 einstimmig – bei einer Enthaltung – beschlossen.
Der Ausschuss empfiehlt der BVV:
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Durch Mobbing werden die Gefühle anderer Kinder nicht beachtet und diese möchten so nicht zur Schule gehen.
Lehrer können in der Schule leider nicht immer konsequent durchgreifen, weil es meistens Gruppen sind welche andere ausgrenzen, deshalb sollten Lehrer sofort die Eltern der Kinder informieren, die andere mobben.
Durch Mobbing in den Schulen gibt es keinen wirklichen Zusammenhalt in den Klassen und zwischen den Schülern. Viele Kinder werden gemobbt, weil sie anders sind als die anderen und dadurch auffallen.
Ich möchte, dass dies verändert wird, weil die Kinder, die gemobbt werden, nichts dafür können, dass sie anders sind und man diese „anderen“ Kinder so respektieren sollte wie sie sind.
Damit alle Kinder Spaß am Lernen haben und gerne zur Schule kommen.
Jeder Mensch ein Recht darauf hat so zu sein und so zu Leben wie er möchte.