Tagesordnung - 12. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 12. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Datum: Mi, 19.09.2012 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 21:20 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal der BVV
Ort: Rathaus Schöneberg

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen      
Ö 2  
Einwohneranfragen      
Ö 3     Kinder- und Jugendparlament      
Ö 3.1  
Wasserspielplatz
0160/XIX  
Ö 3.2  
Kaputte Spielplätze
0180/XIX  
Ö 3.3  
Spielplatz gegenüber der 7. ISS in der Ringstr.
0193/XIX  
Ö 4  
Protokollgenehmigung      
Ö 5     Unerledigte Drucksachen      
Ö 5.1  
Konzept für kundenorientierte Öffnungszeiten der Bürgerämter erarbeiten  
0241/XIX  
Ö 5.2  
Welche Zukunft hat das Tempelhofer Feld?  
0336/XIX  
Ö 5.3  
Selbstverteidigungskurse in das Ganztagsangebot der Schulen aufnehmen  
0347/XIX  
Ö 6  
Vorlagen der Vorsteherin      
Ö 7  
Mündliche Anfragen      
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Lässt das Bezirksamt die Bürgerinnen und Bürger in der Maaßenstraße und am Winterfeldtplatz im Stich?  
0366/XIX  
Ö 8.2  
Natur- und Landschaftsschutz  
0367/XIX  
Ö 9     Anträge      
Ö 9.1  
Originäre Aufgaben der Natur- und Landschaftspflege gesamtverantwortlich wahrnehmen: - Pflegevereinbarung für den Freizeitpark Marienfelde abschließen - Naturschutzstation weiter betreiben - Finanzierung aus HH-Mitteln aller Abteilungen des Bezirksamtes sicherstellen - anteilige Refinanzierung über Zuwendungen und Kostenbeteiligungen Dritter akquirieren  
0377/XIX  
Ö 9.2  
Die Arbeit des NaturRangers in Marienfelde auf eine sichere Grundlage stellen  
0380/XIX  
Ö 9.3  
Freizeitpark Marienfelde erhalten!  
0387/XIX  
Ö 9.4  
Natur- und Landschaftspflege im Produktkatalog expliziter berücksichtigen  
0401/XIX  
Ö 9.5  
Umgestaltung des John-F-Kennedy-Platzes zum Jubiläum 2014  
0395/XIX  
Ö 9.6  
Der John-F.-Kennedy-Platz soll schöner werden  
0368/XIX  
Ö 9.7  
Neugestaltung und Umbau des John-F.-Kennedy-Platzes  
0386/XIX  
Ö 9.8  
Schuleinzugsgebiete vernünftig einrichten und nicht nach Aktenlage Kurze Beine – kurze Wege  
0369/XIX  
Ö 9.9  
Wahlbeteiligung zur Seniorenvertretung steigern – Seniorenarbeit sichtbarer machen  
Enthält Anlagen
0370/XIX  
Ö 9.10  
Verkehrssituation Tempelhofer Damm entzerren  
0371/XIX  
Ö 9.11  
Gertrud-Kolmar-Bibliothek wieder öffnen und erhalten!  
0372/XIX  
Ö 9.12  
GO-Änderungsantrag  
0373/XIX  
Ö 9.13  
Erhalt der Kolonie Tempelhofer Berg  
0374/XIX  
Ö 9.14  
Tempo 30 in der Goebenstraße während des Schulbetriebs  
0398/XIX  
Ö 9.15  
Sicherer Schulweg für die Kinder der Neumark-Grundschule  
0375/XIX  
Ö 9.16  
Tempo 30 in der Goebenstraße während des Schulbetriebs  
0394/XIX  
Ö 9.17  
Planungssicherheit für den BSV Friesen – Nutzung der historischen Adlermühle langfristig absichern  
0376/XIX  
Ö 9.18  
Für ein liberales Konzept zur Überwachung des Fahrradverkehrs  
0378/XIX  
Ö 9.19  
Erschwinglichen Wohnraum sichern - Kommunale Eingriffsmöglichkeiten ausbauen -I  
0379/XIX  
Ö 9.20  
Viadukt am Hochbahnhof Bülowstraße  
0381/XIX  
Ö 9.21  
Unterbringung von Flüchtlingen als gesamtstädtische Aufgabe verstehen und finanzieren  
0382/XIX  
Ö 9.22  
Router auf dem Rathaus Schöneberg  
0383/XIX  
    19.09.2012 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 9.22 - überwiesen
    Überweisung an den Ausschuss für Verwaltung, Information und Kommunikation – Konsensliste

Überweisung an den Ausschuss für Verwaltung, Kommunikation und Information – Konsensliste.

   
    02.10.2012 - Ausschuss für Verwaltung, Kommunikation und Information
    Ö 3.1 - vertagt
    Nach kurzer Vorstellung der drei Referenten, stellen diese ihren Verein und dessen Arbeitsweise vor

Nach einleitenden Worten von BV Preußker zur Drucksache, stellen sich die Vertreter von Freifunk e.V. und der Bürgerdeputierte aus dem Bezirksamt Friedrichshain / Kreuzberg vor. Im Anschluss daran berichten sie detailliert über das Projekt Freifunk. Freifunk ist eine nicht-kommerzielle Initiative für freie Funknetzwerke. Freie Netze werden von den Nutzern in Eigenregie aufgebaut und gewartet. Für den Aufbau nutzen die Teilnehmer auf ihren WLAN-Routern eine spezielle Linuxdistribution. Jeder Nutzer des Freifunk-Netzes stellt seinen WLAN-Router für den Datentransfer anderer Teilnehmer zur Verfügung.

Die Vision von Freifunk ist die Verbreitung freier Netzwerke. Die Finanzierung von Freifunk e. V. basiert auf ehrenamtlicher Basis.

In der anschließenden Diskussion erkundigt sich BV Kühne nach dem Sinn des Antrages der Fraktion der Piraten. Er empfiehlt der antragstellenden Fraktion, in ihren Antrag die Formulierung einer Prüfung der ungeklärten Rechtsfragen aufzunehmen.

Auf Nachfrage der stellvertretenden Ausschussvorsitzenden informiert der Bürgerdeputierte aus Friedrichshain / Kreuzberg über die Anschaffung von Routern in deren Bezirk. Hierzu teilt er mit, dass entsprechend eines gefassten Beschlusses der BVV das Bezirksamt mit dem Kauf eines Routern beauftragt wurde. Nach Befestigung des Routers auf dem Dach des Rathauses und unter Nutzung des hausinternen IT- Netzes konnte ein Internetanschluss im Warteraum des Bürgeramtes gelegt werden, der den wartenden Bürgern eine kostenlose Internetnutzung ermöglicht. Für das Bezirksamt entstehen, bis auf Stromkosten, keine weiteren Unkosten..

Auf die Nachfrage zur angedachten Nutzung des Rathauses Schöneberg antworten die Vertreter von Freifunk e. V., dass sie sich vorstellen könnten, das Gebäude als Relaisstation in einem stadtweiten Bürgernetz zu nutzen.

Nachfolgend wird kontrovers über die offene Nutzung eines WLANS diskutiert, die vonseiten der Fraktionen der CDU kritisiert wird. In diesem Zusammenhang erläutern die Vertreter von Freifunk e. V. den Begriff „Störer“.

Abschließend würdigt Bezirksstadtrat Schworck das Engagement des Vereins für ein kostenfreies WLAN-Netz in Berlin. Des Weiteren macht er darauf aufmerksam, dass der Senat an einem gebührenfreien WLAN-Netz interessiert sei, dieses jedoch den Bürgern und Touristen der Stadt nur unter Einhaltung von rechtlichen Rahmenbedingungen angeboten werden könne. Hierzu liegen dem Senat noch keine verlässlichen Rahmenbedingungen vor.

Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit schließt die stellvertretende Ausschussvorsitzende die Rednerliste. Sie schlägt drei Varianten zur weiteren Verfahrensweise vor.

 

1.      Variante

 

Der Antrag wird solange vertagt bis das Prüfungsergebnis aus dem Bezirk Friedrichshain / Kreuzberg vorliegt.

 

2.      Variante

 

Die Fraktion der Piraten möge den Antrag umfassender formulieren.

 

3.      Variante

 

Umformulierung einiger Sätze und nachfolgende Abstimmung.

 

BD Hess schlägt als vierte Variante vor, dass Freifunk e. V. zunächst die gemeinnützige Nutzung und unentgeltliche Überlassung der Dachspitze des Rathauses beim Bezirksamt beantragt. Der Antrag soll im Ausschuss vertagt werden, solange die Realisierung eines neuen, direkt an das Bezirksamt gerichteten Antrages reibungslos abläuft.

 

Die Ausschussmitglieder vertagen den Antrag und empfehlen dem Verein, einen direkten Antrag an das Bezirksamt zu stellen.

   
    05.02.2013 - Ausschuss für Verwaltung, Kommunikation und Information
    Ö 6.3 - vertagt
    BV Ickes las eine Beschlussempfehlungsvorlage vor, die da lautet:

BV Ickes las eine Beschlussempfehlungsvorlage vor, die da lautet:

„Die BVV möge beschließen, das Bezirksamt wird angehalten, dem Freifunk e.V. den Betrieb einer Freifunkanlage auf Höhe der Freiheitsglocke des Rathausturms Schöneberg zu ermöglichen.“

 

Ein anwesender Vertreter des Vereins, erklärte, dass bei einer mittlerweile durchgeführten Besichtigung des Rathaus-Turms festzustellen sei, dass die Installation eines Routers auf Höhe der Glocke möglich sei und dass lediglich ein Stromanschluss benötigt werde.

BD Hess erinnerte an die Sitzung im Oktober 2012 und dass damals besprochen worden sei, dass der Verein sich mit seinem Anliegen direkt an das Bezirksamt wenden solle.

Frau BzBm Schöttler berichtete, dass dem Wunsch des Vereins nicht entsprochen werden könne. Das habe eine Überprüfung des Fachbereichs FM ergeben. Problematisch sei die nicht vorliegende Informationspflicht, die eine Störerhaftung unmöglich mache.

BV Hertlein erklärte, dass damit der Prüfauftrag des Antrages sich erledigt habe. Das Prüfergebnis liege vor.

Der Vertreter des Freifunk eV führte aus, warum dass das Argument der Störerhaftung in diesem Fall nicht relevant sei, weil nicht der Bezirk, sondern der Verein der Betreiber sei.

BV Kühne führte aus, dass die sog. Störerhaftung nicht für Provider gelte. Es sei wünschenswert, die Stellungnahme der Verwaltung schriftlich zu erhalten. Die mündlich geäußerte Begründung für die Ablehnung sei zumindest fragwürdig. Daneben sei aber auch zu klären, welchen Sinn ein Router auf dem Rathaus Schöneberg habe. Wenn es um ein offenes WLAN gehe, dann gebe es erhebliche rechtliche Probleme.

Der Vertreter von Freifunk eV sagte, dass es keine Probleme geben dürfe. Man müsse das Rad nicht neu erfinden. Im Bezirk Friedrichshein-Kreuzberg gebe es schließlich einen Router auf dem Rathaus. Außerdem könnte man mit dem Betrieb einer Relais-Station beginnen.

BV Hertlein entgegnete, dass Tempelhof-Schöneberg so etwas selbst entscheiden müsse.

BzBm Schöttler schlug vor, dass beim nächsten mal der zuständige Stadtrat Krüger eingeladen werden könne, der eine Stellungnahme des Rechtsamt eingeholt haben würde.

BD Priesmeyer bat, den Antrag zu vertagen und in der von BzBm Schöttler beschriebenen Weise zu verfahren.

Die Vertagung wurde gegen die Stimme der Piraten, beschlossen.

 

   
    05.03.2013 - Ausschuss für Verwaltung, Kommunikation und Information
    Ö 4.1 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
    Der TOP wurde vorgezogen- siehe TOP1

Der TOP wurde vorgezogen- siehe TOP1.

 

BzStR Krüger berichtete von der Prüfung des Antrages des Freifunk e.V., in deren Rahmen auch eine Begehung des Rathausturms durchgeführt wurde. Zudem wurde eine Stellungnahme des Rechtsamts eingeholt. Ergebnis des Prüfung sei, dass aufgrund von rechtlichen Bedenken im Zusammenhang mit der sog. Störerhaftung eine Installation eines Routers durch den Freifunk e.V. auf dem Rathaus abgelehnt werden müsse.

 

Der anwesende Vertreter des Freifunk erklärte, dass es nicht um einen Zugang zum Internet gehe. Deshalb sei die Störerhaftung nicht betroffen und der Bezirk bliebe ohne juristisches Risiko.

 

BV Braun fragte zu dem Bericht des Bezirksamts, ob denn die geäußerten – und fraglichen – juristischen Bedenken die einzigen Hinderungsgründe seien oder ob weitere Einwände bestehen.

 

Das Bezirksamt beantwortete diese Frage damit, dass auf dem Rathausturm Geräte einer Berliner Ordnungsbehörde installiert seien. Daher sei die Nutzung durch Dritte nicht möglich.

 

Es folgte eine rege Diskussion in der sehr unterschiedliche Auffassungen deutlich wurden. Die BV der CDU äußerten die Auffassung, dass der Antrag (Prüfung) durch Verwaltungshandeln erledigt sei. BV Ickes widersprach dem. Letztlich wurde darüber abgestimmt, ob der Antrag durch Verwaltungshandeln erledigt sei. Dies wurde mit 10 zu 1 Stimmen bejaht.

   
    20.03.2013 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 11.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
    Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:

Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:

 

Der Antrag wird nicht weiter verfolgt, da er sich durch Verwaltungshandeln erledigt hat.

Ö 9.23  
Erschwinglichen Wohnraum sichern - Kommunale Eingriffsmöglichkeiten ausbauen - II  
0384/XIX  
Ö 9.24  
Fahrradfreigabe auf dem Wittenbergplatz  
0385/XIX  
Ö 9.25  
GREEN BUDDY AWARD zukünftig mit stärkerer Beteiligung der Bezirksverordnetenversammlung  
Enthält Anlagen
0388/XIX  
Ö 9.26  
Das Gedenken an den jüdischen Schriftsteller Georg Hermann an seinem Friedenauer Wohnort sichtbar machen  
0389/XIX  
Ö 9.27  
Produktives Lernen mit Anbindung an die Gemeinschaftsschule erhalten  
0390/XIX  
Ö 9.28  
Radeinfahrten am Columbiadamm vor dem Tempelhofer Feld  
0391/XIX  
Ö 9.29  
Standortentscheidung für eine zusätzliche Integrierte Sekundarschule (ISS) sorgfältig abwägen  
0392/XIX  
Ö 9.30  
Radverkehrsanlagen in der Boelcke- und der Manteuffelstraße  
0393/XIX  
Ö 9.31  
Verkehrsführung am Breslauer Platz jetzt einrichten!  
0397/XIX  
Ö 10  
übrige Große Anfragen      
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Verkehrsverlagerung in der Kolonnenstraße  
0310/XIX  
Ö 11.2  
Planung des Bürgerhaushalts 2014 / 2015 jetzt!  
Enthält Anlagen
0340/XIX  
Ö 11.3  
Kriterien für den Bürgerhaushalt in Tempelhof-Schöneberg prüfen  
Enthält Anlagen
0343/XIX  
Ö 11.4  
Radabstellbügel für alle öffentlichen Plätze vorsehen  
0361/XIX  
Ö 11.5  
Beachtung der AV-Stellplätze durchsetzen  
0362/XIX  
Ö 11.6  
Fahrradführung einrichten  
Enthält Anlagen
0363/XIX  
Ö 11.7  
Vorplatz Urania  
0364/XIX  
Ö 11.8  
Auskunft zum Schulstandort Berlinickeplatz  
0365/XIX  
Ö 11.9  
des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin gem. § 12 Abs. 2 Nr. 4 des BezVG über die Festsetzung des Entwurfs des B-Plans 7-50B für die Grundstücke Kurfürstenstr. 150-152, Potsdamer Str. 111/147, 124/140, 162/192, 169/203, Blumenthalstr. 7-10,Bülowstr. 25-26, 45, 75-90, Kulmer Str. 37, Alvenslebenstr. 25-26, Winterfeldtstr. 1/17, Pallasstr. 1-6 A, 28-25, Goebenstr. 1-3, 17, Steinmetzstr. 6-10, 26 B, 38-39 B und Grunewaldstr. 1 im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Schöneberg  
Enthält Anlagen
0323/XIX  
Ö 11.10  
Mit den Umbaumaßnahmen am Breslauer Platz beginnen  
0352/XIX  
Ö 11.11  
Benennung des Ost-West-Grünzugs nach Hertha Block  
0354/XIX  
Ö 12  
Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 13     Mitteilungen zur Kenntnisnahme      
Ö 13.1  
Verkehrseinrichtungen in der Bülowstraße sinnvoll gestalten  
0058/XIX  
Ö 13.2  
Heinrich-Lassen-Park: Auf den 2. und 3. Bauabschnitt verzichten, dafür zügig instand setzen!  
0203/XIX  
Ö 13.3  
Verträge mit der DENKMALplus öffentlich machen  
0214/XIX  
Ö 13.4  
Wiederherstellung einer ehemaligen Grünfläche am Bäumerplan
0222/XIX  
Ö 13.5  
Qualität des Schulessens deutlich verbessern – Neuausschreibung anpassen  
0226/XIX  
Ö 13.6  
Einführung der Familienpflegezeit prüfen  
0244/XIX  
Ö 13.7  
Ansprechpartner/in für Kommunalstatistik benennen – Kernindikatoren öffentlich machen  
0279/XIX  
Ö 13.8  
Machbarkeitsprüfung U-Bahnhof Magdeburger Platz  
0309/XIX  
Ö 13.9  
Bauvorhaben "Am Lokdepot", Monumentenstraße 15, Bebauungsplan 7-1  
0317/XIX  
Ö 13.10  
Etat für die Regionalkosten des Kinder- und Jugendparlaments  
0318/XIX  
Ö 13.11  
des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin gem. § 15 BezVG über die 2. Verlängerung der Verordnung über die Veränderungssperre 7-46/59 für die Grundstücke Nuthestr. 19-27 (tlw.), 50-57 und Steinstr. 37-40 (tlw.) im Bezirk Tempelhof-Schöneberg,Ortsteil Lichtenrade  
Enthält Anlagen
0396/XIX  
Ö 13.12  
Neugliederung der Einschulungsbereiche (Grundschulen) im Bezirk Tempelhof-Schöneberg  
Enthält Anlagen
0399/XIX  
Ö 14  
Termin der nächsten Sitzung      
               
 
 

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